Schlagzeilen
Sicherheitsgarantien für die Ukraine: Bundeskanzler Merz und weitere europäische Staats- und Regierungschefs schlagen eine multinationale Truppe vor. Bundesverteidigungsminister Pistorius sieht noch viele offene Fragen.
Die Änderungen am Lieferkettengesetz haben die nächste Hürde genommen: Das EU-Parlament in Straßburg gab grünes Licht. Die Vorgaben sollen künftig nur noch für wenige große Unternehmen gelten und kommen später als geplant.
Künftig fallen nur noch Unternehmen mit mehr als 5000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von mindestens 1,5 Milliarden Euro unter das EU-Lieferkettengesetz. Was sich für Menschenrechte und Firmen nun ändert.
Wer Aktien kaufen oder verkaufen will, muss auf die Handelszeiten der Börsen achten. Die US-Technologiebörse Nasdaq will den Handel künftig fast rund um die Uhr ermöglichen. Anleger könnten profitieren.
Er hat zwei Jugendliche auf Knien aus dem Haus getrieben und sie aufgefordert, eine Deutschlandfahne sauberzulecken. Nun will die AfD den Kommunalpolitiker Philip Steinbeck rauswerfen.
Frankreichs Präsidentengattin hat eine Gruppe Feministinnen in einem privaten Gespräch verunglimpft. Nun zeigt sich Brigitte Macron reumütig, verteidigt aber ihr Recht auf »völlig unangemessenes« Verhalten im Privaten.
Frankreichs Präsidentengattin hat eine Gruppe Feministinnen in einem privaten Gespräch verunglimpft. Nun zeigt sich Brigitte Macron reumütig, verteidigt aber ihr Recht auf »völlig unangemessenes« Verhalten im Privaten.
Ahmed al-Ahmed hat einen der Attentäter am Bondi Beach entwaffnet. Diese Dashcam-Aufnahmen zeigen: Ein weiterer mutiger Mann stellte sich den Angreifern entgegen. Er bezahlte dafür mit dem Leben.
Videoaufnahmen zeigen, wie Mitarbeiter eines Geflügel-Schlachthofs in Brandenburg Tiere quälen. Jetzt hat der Betrieb überraschend deutlich reagiert.
Das EU-Parlament hat den Weg für das Handelsabkommen mit den Mercosur-Staaten freigemacht. Die Schutzklauseln für die Bauern sollen aber schärfer formuliert werden, als es die EU-Kommission wollte.
In Magdeburg ist ein 21-Jähriger festgenommen worden. Der Mann aus Zentralasien soll Anschlagspläne geäußert haben. Das Innenministerium von Sachsen-Anhalt bereitet nach eigenen Angaben eine Anordnung zur Abschiebung vor.
Kanzler Merz und Präsident Selenskyj haben dafür plädiert, die Waffen in der Ukraine über Weihnachten ruhen zu lassen. Die Reaktion aus Russland folgt prompt.