Schlagzeilen

Nach einem kurzen Zwischenhoch zu Ostern hat sich die Lage im deutschen Gastgewerbe schon wieder eingetrübt. Im Mai brachen die Umsätze so stark ein, wie seit Ende 2021 nicht mehr.

IT-Experten warnen vor einer bisher unbekannten Sicherheitslücke bei Microsoft-Servern. Betroffen ist das Programm SharePoint, das weltweit Firmen, Behörden und Universitäten nutzen, um Daten auszutauschen. Das FBI ermittelt.

Sie haben ein Problem mit einer Postsendung, wissen aber nicht, an wen Sie sich damit wenden sollen? Dieses Werkzeug der Verbraucherzentralen kann helfen.

Solarzellen, Batterien, Stahl: China produziert zu viel und drängt mit seinen Waren nach Deutschland. Die Industrie sieht große Risiken für den eigenen Standort.

Die SPD hält an ihrer Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht fest, die CDU will die Personalie nun intern klären. Die Linke macht ihre Unterstützung bei der Richterwahl von der Erfüllung einer Forderung abhängig.

Menschen, die in Panik vor einem Feuer ins Meer springen: In Indonesien hat es bei einem Fährunglück erneut Tote gegeben. Es ist bereits der dritte Vorfall binnen weniger Wochen. Ob noch Menschen vermisst werden, ist unklar.

Papst Leo XIV. hat den Beschuss einer katholischen Kirche in Gaza-Stadt scharf kritisiert: »Ich empfinde tiefen Schmerz über den Angriff israelischer Streitkräfte.« Auch die Uno erhebt schwere Vorwürfe.

Vom neuen EU-Sanktionspaket gegen Russland sind auch chinesische Unternehmen betroffen. Peking droht jetzt mit Gegenmaßnahmen - kurz vor einem Gipfeltreffen mit führenden EU-Vertretern.

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt orientieren sich weiter nach unten. Der DAX dürfte mit Verlusten in die neue Börsenwoche starten. War die Kehrtwende am kleinen Verfallstag ein negativer Vorbote?

Ein Problem mit dem Computersystem hat den Betrieb bei der US-Fluglinie Alaska Airlines am Sonntag lahmgelegt. Das Unternehmen musste sämtliche Flüge streichen.

Das von der EU verkündete Sanktionspaket gegen Russland-Unterstützer sorgt in Peking für großen Ärger. Den werden die Emissäre aus Brüssel beim kommenden Gipfel zu spüren bekommen.

Waldbrände können sich rasend schnell ausbreiten. Um solche verheerenden Feuer künftig schneller zu erkennen, schickt ein Münchner Unternehmen Satelliten in den Weltraum. Von Jan Kerckhoff.