Schlagzeilen

In Zentralasien konkurriert der Westen wirtschaftlich mit Russland und China. Außenministerin Baerbock warb in Kasachstan für mehr Zusammenarbeit mit der EU und lobte die kasachische Haltung gegenüber Moskau.

Gestiegene Zinsen, hohe Kosten: Viele Bauvorhaben werden derzeit auf Eis gelegt, auch geplante Sozialwohnungen. Dabei sind sie dringend nötig - und der Bund hat eigentlich große Ziele. Von Christian Kretschmer.

Die deutschen Gasspeicher sind fast voll: Sie erreichen insgesamt einen Füllstand von 98,52 Prozent. Eine Verordnung schreibt vor, dass am 1. November jeder Speicher in Deutschland zu mindestens 95 Prozent gefüllt sein soll.

Nach Beratungen tritt Kanzler Scholz (SPD) mit Vertretern von Arbeitgebern und Gewerkschaften vor die Presse. Verfolgen Sie den Live-Stream hier.

Bei einem Wahlkampfauftritt von Barack Obama in Michigan kam es zu einer brisanten Szene. Der 61-Jährige war angereist, um die Kandidaten der Demokraten bei ihrem Wahlkampf zu unterstützen.

„Titanen“, „Transformatoren“ und „Pioniere“ heißen die Kategorien, in denen der Mittelstandspreis der Medien verliehen wird, an dem auch FOCUS online beteiligt ist. Ausgezeichnet wurden an diesem Wochenende Unternehmen, die sich in der Krise als besonders widerstandsfähig erwiesen haben.Von Thorsten Giersch, Autor Björn Hartmann
In Deutschlands Nachbarland wächst die Angst vor einer Ausweitung des russischen Angriffskrieges. Deshalb bietet das Militär Kurse für Bürger an.

Der brutale Angriff auf den Ehemann der hochrangigen Demokratin Nancy Pelosi heizt die Angst vor Gewaltexzessen im Vorfeld der Zwischenwahlen an. Die USA fürchten um ihre politische Stabilität.

Lulas Sieg könnte die deutschen und europäischen Beziehungen zu dem Land stärken. Mehr Investitionen in das rohstoffreiche Land führen möglicherweise dazu, Abhängigkeiten von China zu verringern. Von Bianca von der Au.

Mit bis zu 28,7 Grad gehört dieser Oktober zu den wärmsten seit Aufzeichnungsbeginn, so der Deutsche Wetterdienst. Womöglich wird der bisherige Spitzenwert sogar übertroffen.

Ungeachtet des einseitigen Stopps des Getreideabkommens durch Russland sind erneut Frachter aus ukrainischen Häfen ausgelaufen. Russland erklärte, deren Sicherheit im Schwarzen Meer sei nicht mehr gewährleistet.

Der Iran will etwa 1000 Menschen öffentlich den Prozess machen, die sich an den Protesten beteiligt haben. Sie müssten sich noch ab dieser Woche wegen "subversiver Aktionen" vor einem Revolutionsgericht verantworten, melden Staatsmedien.