Sport
Sie holte die Goldmedaille bei Olympia in Rio de Janeiro, bei Fußball-Weltmeisterschaften verfolgte sie hingegen ein Verletzungsfluch: Dzsenifer Marozsán beendet ihre DFB-Karriere. Im Verein möchte sie weitermachen.
Kanada, Frankreich und Spanien: Drei Spitzenteams kämpfen Monate vor der Frauen-Weltmeisterschaft gegen ihre eigenen Fußball-Verbände. Die Irininnen haben diesen Kampf bereits hinter sich - und ihn gewonnen.
Erst das Segel, dann der Mast, dann die Foil-Steuerung: Der deutsche Skipper Boris Herrmann muss mit seiner Crew auf der Königsetappe des Ocean Race einige Rückschläge hinnehmen. Aber wenn’s läuft, dann läuft’s gut.
Einst eher braver Saubermann hat sich Gary Lineker zu einem wichtigen Politikbeobachter entwickelt. Aus der Kontroverse mit der BBC geht der frühere Nationalspieler als Sieger hervor. Und er wird weiter polarisieren.
Russland und Belarus dürfen bei der Amateurbox-WM mit Flagge und Hymne teilnehmen. Deswegen boykottieren zahlreiche andere Verbände die Titelkämpfe. Den russischen Weltverbandsboss Umar Kremlew kümmert das wenig.
Die ehemalige DFB-Spielführerin Dzsenifer Marozsan beendet ihre Karriere im Nationalteam. Die Europameisterin und Olympiasiegerin zieht damit die Konsequenzen aus zahlreichen Verletzungen.
Die EM in England im vergangenen Jahr hatte Dzsenifer Marozsán nach einem Kreuzbandriss verpasst. Jetzt traut sie sich die Doppelbelastung nicht mehr zu und verlässt die Nationalmannschaft.
Die EM in England im vergangenen Jahr hatte Dzsenifer Marozsán nach einem Kreuzbandriss verpasst. Jetzt traut sie sich die Doppelbelastung nicht mehr zu und verlässt die Nationalmannschaft.
Weil er die Asylpolitik der Regierung kritisiert hatte, wurde Gary Lineker als Fußballmoderator bei der BBC suspendiert. Dagegen gab es massive Proteste – nun macht Senderchef Davie eine Kehrtwende.
Weil er die Asylpolitik der Regierung kritisiert hatte, wurde Gary Lineker als Fußball-Moderator bei der BBC suspendiert. Dagegen gab es massive Proteste – nun macht Senderchef Davie eine Kehrtwende.
Russische und belarussische Aktive dürfen nach einem Beschluss des Fecht-Weltverbands FIE an der Olympia-Qualifikation für Paris 2024 teilnehmen. Die deutsche Fechterin Lea Krüger kritisiert die Entscheidung.
Kein Grand Prix mehr, nur noch ein deutscher Fahrer - während die Formel 1 weltweit boomt, scheint Deutschland das Interesse an der Königsklasse zu verlieren. Die Gründe sind vielfältig.