Schlagzeilen

Bund und Länder wollen die Wirtschaft in Schwung bringen, müssen sich aber über die Kosten einigen. Friedrich Merz sorgt außerdem mit Äußerungen zu Nahost für Aufsehen. Legt der Kanzler nach? Die Pressekonferenz im Livestream.

Bundesbauministerin Verena Hubertz will die Baukosten halbieren. Eine Illusion. Und die Mietpreisbremse verlängern. Ein Fehler. Was jetzt nötig wäre.

Jetzt ist es offiziell: Der bisherige Vertreter der Bundesrepublik in Kyjiw, Martin Jäger, wird neuer Leiter des Bundesnachrichtendienstes. Sein Vorgänger Bruno Kahl bekommt seine Wunschposition.

Die Preisspanne reicht von 20.000 bis 63.000 Euro: Verbraucherschützer haben 160 Angebote für Luft-Wasser-Wärmepumpen geprüft und haben festgestellt, dass viele unvollständig sind. Für Käufer kann das kostspielig werden.

Bundeskanzler Friedrich Merz erklärt, Israel mache für uns alle die »Drecksarbeit« in Iran. Das klingt wie ein Bruch mit der außenpolitischen Linie aller früheren Bundesregierungen. Und lässt viele Fragen offen.

Die Forschungsausgaben von US-Unternehmen steigen schneller als in Europa. Unter den zehn Top-Investoren ist immerhin auch ein deutsches Unternehmen.

Bauen in Deutschland soll schneller werden. Dafür hat die Regierung Änderungen im Baugesetzbuch beschlossen. So sollen Pläne automatisch erlaubt werden, falls eine Gemeinde nicht innerhalb von zwei Monaten widerspricht.

Auf Anweisung der Verwaltung muss sich das queere Regenbogennetzwerk des Bundestags vom Berliner CSD zurückziehen. Dagegen regt sich nun Protest. Mehrere SPD-Abgeordnete fordern Bundestagspräsidentin Klöckner zum Handeln auf.

Dank des Booms der Wall Street werden vor allem US-Amerikaner immer reicher, wie eine UBS-Studie zeigt. Dagegen bleibt der Vermögenszuwachs in Deutschland überschaubar. Und das Geld ist sehr ungleich verteilt.

In Deutschland wird wieder mehr gebaut – allerdings vor allem Einfamilienhäuser. Während hier die Genehmigungen von Januar bis April deutlich zulegten, waren sie für Mehrfamilienhäuser sogar leicht rückläufig.

Der Deutschen Rentenversicherung fehlen nach eigenen Angaben die Ressourcen, um eine schnelle Ausweitung der Mütterrente umzusetzen. Die CSU zeigt sich erbost.

Der Deutschen Rentenversicherung fehlen nach eigenen Angaben die Ressourcen, um eine schnelle Ausweitung der Mütterrente umzusetzen. Die CSU zeigt sich erbost.