Schlagzeilen

Die Gespräche über das schwarz-rote Regierungsbündnis gehen in die Schlussphase, Beteiligte zeigen sich optimistisch. Bereits um 15 Uhr könnten die Parteichefs Friedrich Merz und Lars Klingbeil die Einigung bekannt geben.

Während die Koalitionsverhandlungen laufen, lässt Donald Trump die Börsen beben. Union und SPD sollten sich davon nicht beirren lassen und bei der Altersvorsorge stärker auf den Kapitalmarkt setzen.

Die neuen US-Sonderzölle gegen Handelspartner weltweit sind in Kraft getreten. Das setzt die Börsen erneut unter Druck. Der deutsche Leitindex Dax büßte in den ersten Handelsminuten 2,5 Prozent ein.

In seinem globalen Zoll-Rundumschlag nimmt US-Präsident Donald Trump China besonders in den Blick. Er ordnete zusätzlich Zölle von 90 Prozent auf geringwertige Waren aus China an. Das dürfte amerikanische Verbraucher treffen.

Die Union steht offenbar kurz vor einem Koalitionsvertrag mit der SPD, doch an der Basis wächst der Frust. Ein CDU-Kreisverband fordert nun mehr Härte und ein Ende der Brandmauer zur AfD. Die Landesführung widerspricht.

Die Zollpolitik der USA könnte die deutsche Wirtschaft langfristig belasten, warnt der Handelsverband BGA, etwa, wenn Waren knapp werden. Entscheidend dürfte die Verhandlungstaktik der EU sein.

Die US-Regierung hat Ernst gemacht: 104 Prozent Zölle greifen für Einfuhren aus China, noch mal 20 Prozent für die Europäische Union. In Brüssel will man noch heute über Gegenmaßnahmen abstimmen.

Ab heute kassiert Donald Trump Zusatzzölle. Die Müttersterblichkeit ist höher als angenommen. Und erstmals stehen deutsche Reeder wegen illegaler Schiffsverschrottung vor Gericht. Das ist die Lage am Mittwochmorgen.

Die US-Regierung hat Ernst gemacht: 104 Prozent Zölle greifen für Einfuhren aus China, noch mal 20 Prozent für die Europäische Union. In Brüssel will man noch heute über Gegenmaßnahmen abstimmen.

Der Streit entzündete sich am Lammlachs in Gewürzmarinade und endete am Landgericht. Nun aber lenkt Discounter Lidl ein. Ab sofort sollen in allen Prospekten die Gesamtpreise stehen – auch für Kunden ohne App.

Vor acht, neun oder zehn Jahren gab es Immobilienkredite zum Schnäppchenpreis. Wer damals zugeschlagen hat, muss nun bald neu finanzieren – in der Regel wird es dabei deutlich teurer. Was also tun?

Die Zinsen für Kredite sind wieder deutlich gestiegen. Immobilienfinanzierer Stefan Stamm sagt, was das für Kunden bedeutet – und worauf Käufer nun achten sollten.