Schlagzeilen

Im Werk des Autobauers Ford in Köln sind am Mittwoch Tausende Beschäftigte dem Streikaufruf der IG Metall gefolgt. Die Arbeiter treibt die Angst vor einem Jobverlust um.

Chinesische Produzenten von elektronischen Steuerungen stehen schon länger im Verdacht, ihre Produkte mit Hintertürchen für Spione oder Saboteure auszustatten. Jetzt wollen Ermittler in Solarpanels verdächtige Funkmodule aufgespürt haben.

Parteichefin Saskia Esken geht, ihr Co-Vorsitzender Lars Klingbeil zieht alle Macht an sich. Die SPD hadert mit der Neuaufstellung. Wie will Generalsekretär Tim Klüssendorf die Partei aus der Krise führen?

Was hat die neue Regierung vor? Die Minister Klingbeil und Frei skizzieren die kommende Agenda und beantworten Fragen der Abgeordneten. Danach soll Kanzler Merz sprechen. Die Entwicklungen in der Live-Analyse.

Die Bundeswehr feierte ihn als »goldglänzenden Fallschirm«: Das Modell EPC-B sollte den altgedienten Systemen der Truppe Abhilfe verschaffen. Nun sollen ihm Qualitätsmanager Untauglichkeit attestiert haben.

Um im weltweiten Wettbewerb mithalten zu können, benötigt die deutsche Wirtschaft den kreativen Wagemut von Start-ups. Der allerdings wird nach Überzeugung von Ifo-Chef Fuest allzu oft erstickt.

Mit seiner Entscheidung, die Boni von ehemaligen Managern der Großbank Credit Suisse zu kürzen, ist das Schweizer Finanzministerium wohl zu weit gegangen. Es geht um mehr als 60 Millionen Franken.

Zugriffe in Konstanz, Köln und in der Schweiz: Die Bundesanwaltschaft hat mehrere Ukrainer festgenommen. Sie sollen Anschläge im Auftrag Moskaus geplant haben.

Aus Sicht der SPD-Spitze hätte Rolf Mützenich den Auswärtigen Ausschuss leiten sollen. Das kommt nun anders, meldet der »Stern«. Der Grund: eine Niederlage der Sozialdemokraten bei Verhandlungen mit der Union.

Die Preise in Deutschland steigen nicht mehr so stark. Das lässt sich rechnerisch belegen – nur leider merkt man im Alltag davon wenig. Und dann ist da noch die Kerninflationsrate.

Die Preise in Deutschland steigen nicht mehr so stark. Das lässt sich rechnerisch belegen – nur leider merkt man im Alltag davon wenig. Und dann ist da noch die Kerninflationsrate.

Höhere Investitionen und kälteres Wetter haben dem Energieversorger E.on zu einem Ergebnissprung im ersten Quartal verholfen. Finanzchefin Nadia Jakobi geht davon aus, dass die Erfolgsserie anhält.