Schlagzeilen

Onnen, Petersen oder Klaasen sind klassische friesische Nachnamen – abgeleitet einst von den Vornamen ihrer Väter. Diese alte Tradition der Namensgebung kann bald wieder verbreitet angewendet werden.

Onnen, Petersen oder Klaasen sind klassische friesische Nachnamen – abgeleitet einst von den Vornamen ihrer Väter. Diese alte Tradition der Namensgebung kann bald wieder verbreitet angewendet werden.

Karl Lauterbach glaubte fest daran, Gesundheitsminister bleiben zu können. Jetzt muss er sein Amt räumen. Viele seiner Reformen will die Union »korrigieren«. Eine will er jetzt schnell noch umsetzen.

Trump und Selenskyj treffen sich am Rand der Trauerfeier für Franziskus in Rom. Welches Vermächtnis hinterlässt der Papst? Und der Run aufs Gymnasium zeigt, wie reformbedürftig das deutsche Schulsystem ist. Das ist die Lage am Sonntag.

Kaum ein Minister, kaum eine Ministerin verlässt das Amt politisch gestärkt. Zeigt sich in der Beurteilung von Amtsträgern eine Politikverdrossenheit, die sich letztlich gegen uns alle richtet?

Für das Bündnis »Gemeinsam für Deutschland« sind in mehreren deutschen Städten zahlreiche Menschen auf die Straße gegangen. Mehrmals wurde der Hitlergruß gezeigt. Gegendemonstranten versuchten mit Sitzblockaden dagegenzuhalten.

Katja Wolf wurde in Thüringen erneut zur Landeschefin des BSW gewählt. Gegen den ausdrücklichen Wunsch von Sahra Wagenknecht. Der Machtkampf wird weitergehen.

Katja Wolf wurde in Thüringen erneut zur Landeschefin des BSW gewählt. Gegen den ausdrücklichen Wunsch von Sahra Wagenknecht. Der Machtkampf wird weitergehen.

Das dürfte Parteigründerin Wagenknecht kaum gefallen: Katja Wolf ist auf dem Parteitag in Gera erneut zur BSW-Landeschefin gewählt worden.

Der Bundesausschuss der CDU soll am Montag nicht nur den Koalitionsvertrag beschließen. Der künftige Kanzler will dann auch die Ressortchefs vorstellen.

Kaja Kallas galt als Hoffnungsträgerin für die neue EU-Kommission. Doch ihr Start im Amt der Außenbeauftragten verlief holprig. Die Estin hadert mit ihrer Rolle.

Der Rechtsausschuss des EU-Parlaments empfiehlt, Petr Bystron erneut die Immunität abzuerkennen. Nach SPIEGEL-Informationen wird ihm nun Bestechlichkeit, Geldwäsche und Betrug sowie Steuerhinterziehung vorgeworfen.