Schlagzeilen

Warum so zaghaft? Der neue Kanzler will mit seiner ersten Regierungserklärung niemandem wehtun. Ein neues Buch enthüllt, wie systematisch Bidens Zustand offenbar vertuscht wurde. Und Kinder bekommen in Restaurants dauernd Frittiertes. Das ist die Lage am Mittwochabend.

Von Aufbruchstimmung keine Spur, rhetorisch mit angezogener Handbremse, ein skeptischer Koalitionspartner: Was lässt sich aus der ersten Regierungserklärung von Kanzler Friedrich Merz ableiten?

In seiner ersten Regierungserklärung hat Bundeskanzler Merz über vieles gesprochen, es ging um Grundwerte, Renten und die größte Armee Europas. Eine Übersicht der wichtigsten Ankündigungen.

Bärbel Bas will Beamte und Unternehmer in die gesetzliche Rentenversicherung holen. Gute Idee, aber die Rente rettet man so nicht.

Im Werk des Autobauers Ford in Köln sind am Mittwoch tausende Beschäftigte dem Streikaufruf der IG Metall gefolgt. Die Arbeiter treibt die Angst vor einem Jobverlust um.

Im Werk des Autobauers Ford in Köln sind am Mittwoch Tausende Beschäftigte dem Streikaufruf der IG Metall gefolgt. Die Arbeiter treibt die Angst vor einem Jobverlust um.

Chinesische Produzenten von elektronischen Steuerungen stehen schon länger im Verdacht, ihre Produkte mit Hintertürchen für Spione oder Saboteure auszustatten. Jetzt wollen Ermittler in Solarpanels verdächtige Funkmodule aufgespürt haben.

Parteichefin Saskia Esken geht, ihr Co-Vorsitzender Lars Klingbeil zieht alle Macht an sich. Die SPD hadert mit der Neuaufstellung. Wie will Generalsekretär Tim Klüssendorf die Partei aus der Krise führen?

Was hat die neue Regierung vor? Die Minister Klingbeil und Frei skizzieren die kommende Agenda und beantworten Fragen der Abgeordneten. Danach soll Kanzler Merz sprechen. Die Entwicklungen in der Live-Analyse.

Die Bundeswehr feierte ihn als »goldglänzenden Fallschirm«: Das Modell EPC-B sollte den altgedienten Systemen der Truppe Abhilfe verschaffen. Nun sollen ihm Qualitätsmanager Untauglichkeit attestiert haben.

Um im weltweiten Wettbewerb mithalten zu können, benötigt die deutsche Wirtschaft den kreativen Wagemut von Start-ups. Der allerdings wird nach Überzeugung von Ifo-Chef Fuest allzu oft erstickt.

Mit seiner Entscheidung, die Boni von ehemaligen Managern der Großbank Credit Suisse zu kürzen, ist das Schweizer Finanzministerium wohl zu weit gegangen. Es geht um mehr als 60 Millionen Franken.