Schlagzeilen
Deutsche Sparer haben mehr als 15 Millionen Riesterverträge abgeschlossen. Die sind leider oft mies verzinst. Wenn auch Sie noch einen haben, erfahren Sie hier, ob Sie besser kündigen oder weitermachen sollten.
Der US-Präsident will es als »kleine Hilfestellung« verstanden wissen: Für Auto-Bauteile soll es einige Ausnahmen bei Importzöllen geben. Zuvor hatten Experten vor drastischen Konsequenzen gewarnt.
Mit leicht höheren Preisen für Fleisch wollte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir das Tierwohl in Deutschland verbessern. Sein Nachfolger hat ganz andere Prioritäten.
Die europäischen Konservativen feiern auf ihrem Parteitag in Spanien den künftigen Kanzler Friedrich Merz. Unklar bleibt, was sie mit der neuen Macht in Europa anfangen wollen.
Ein Manager aus der Privatwirtschaft soll den deutschen Digitalisierungsstau lösen. Ob das dem Politikneuling Karsten Wildberger gelingen kann, wird sich wohl früh entscheiden. Noch hat er nicht mal ein Ministerium.
Innerhalb weniger Augenblicke brach am Montag das Stromnetz in Spanien und Portugal zusammen. Dank viertelstundengenauer Statistiken lässt sich nachzeichnen, wie der Blackout ablief. Nun gibt es erste Erklärungsansätze.
Die Finanzmärkte rebellieren gegen die Politik Donald Trumps. Können sie die Demokratie retten?
Nach der internen Debatte über Annalena Baerbock und Robert Habeck haben sich die Grünen auch im Bundestag neu aufgestellt. Die Fraktion muss mit weniger Mitgliedern auskommen. Und übt schon Kritik an der Konkurrenz.
Er produziert bei Reisen unfreiwillig Schlagzeilen und schießt gern Selfies. Jetzt vergleicht sich Bayerns Ministerpräsident mit dem Landesübervater Strauß und stellt klar: Mit ihm ist auch noch in Zukunft zu rechnen.
Portugal und Spanien haben wieder Strom, doch Experten warnen vor Blackouts in Mitteleuropa, Kanada bleibt liberal – und ein Netzwerk veröffentlicht Recherchen über Putins Folterknechte. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Bereits seit 2015 regieren SPD und Grüne gemeinsam in Hamburg. Nun macht Peter Tschentschers Regierung weiter: In der Koalitionsvereinbarung finden sich Veränderungen nur in bestimmten Details.
Levin Holle hat bei der Bahn ein Millionengehalt bezogen. Nun soll er für deutlich weniger Geld dem künftigen Bundeskanzler als wichtigster Wirtschaftsberater dienen. Immerhin: Mit Krisen kennt er sich bestens aus.