Schlagzeilen
Der CDU-Chef bleibt zu Hause, beim BSW kommt es zum Showdown, und EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas gibt sich undiplomatisch. Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Der US-Essenslieferdienst Doordash hat Interesse am britischen Konkurrenten Deliveroo. Im vergangenen Jahr sind Gespräche gescheitert, jetzt liegt ein Angebot vor.
Der US-Essenslieferdienst Doordash hat Interesse am britischen Konkurrenten Deliveroo. Im vergangenen Jahr sind Gespräche gescheitert, jetzt liegt ein Angebot vor.
Die EU-Kommission hat den europäischen Autoherstellern zuletzt Lockerungen bei den Abgasvorschriften in Aussicht gestellt. VW-Chef Blume lobt Brüssels Vorstoß und denkt schon über ein weiteres Entgegenkommen der Behörde nach.
Die EU-Kommission hat den europäischen Autoherstellern zuletzt Lockerungen bei den Abgasvorschriften in Aussicht gestellt. VW-Chef Blume lobt Brüssels Vorstoß und denkt schon über ein weiteres Entgegenkommen der Behörde nach.
Der Winter war spürbar kälter als im Vorjahr, das macht sich auch beim Gasverbrauch bemerkbar. Laut Bundesnetzagentur beläuft sich die Zunahme in Deutschland auf rund neun Prozent.
Grünenpolitikerin Katrin Göring-Eckardt hat heftige Anfeindungen öffentlich gemacht. Demnach wurde sie angeschrien, verfolgt und brauchte Polizeischutz. Ähnliches berichtete Kevin Kühnert – doch sie reagierte anders als er.
Schafft Friedrich Merz mit dem Koalitionsvertrag die Wende in der Migrationspolitik? Expertin Isabelle Schäfer sagt: Das liegt nicht allein in der Hand des CDU-Chefs.
Neue Details in der »Signalgate«-Affäre des US-Verteidigungsministers, neuer Anschlag auf Militär nahe Moskau und neues Urteil um Missbrauch in der katholischen Kirche. Das ist die Lage am Freitagabend.
Laut Bundesverwaltungsgericht können Geflüchtete nach Griechenland abgeschoben werden, wenn sie dort zuerst Asyl beantragt haben. Athen ist dafür »nicht besonders offen«.
Im Bundestagswahlkampf hatte die AfD 2,35 Millionen Euro Spenden erhalten. Nach Recherchen des SPIEGEL stammten diese jedoch möglicherweise von einem Strohmann und wären damit illegal. Jetzt baut die Partei offenbar vor.
Lange setzte Apple bei der Smartphone-Produktion auf China. Doch mit US-Präsident Trumps Zollpolitik wird Indien als Standort wichtiger. Laut »Financial Times« sollen dort künftig 60 Millionen iPhones gebaut werden.