Schlagzeilen
Norwegen ist zum größten Energielieferanten Deutschlands geworden und soll in Zukunft noch wichtiger werden. Doch in der Bevölkerung wächst der Widerstand dagegen, die Probleme anderer Länder zu lösen.
Ein Raketenangriff auf die Krim könnte der Auftakt zur ukrainischen Gegenoffensive sein. Vor ihr warnt der Chef der berüchtigten Söldnergruppe Wagner.
Die Ampel hat sich offenbar geeinigt: Geflüchtete sollen ihrem Willen nach bei ihrer Ankunft an den EU-Außengrenzen ein Asylverfahren durchlaufen. Viele Fragen sind laut Innenministerin Faser aber noch offen.
Darf die Polizei Klimablockierern wehtun? Berlins Polizeipräsidentin Slowik hat für die Frage eine eigene Antwort: Ob jemand Schmerzen habe, liege auch daran, wie er sich beim Wegtragen verhalte.
Zwei gesunde Babys sind auf die Welt gekommen, die mithilfe eines Roboters gezeugt wurden. Einem Start-up war eine In-Vitro-Fertilisation gelungen – gesteuert mit einem Playstation-5-Controller. Und das soll nur der Anfang sein.
Neuste Vorhersagen des Unternehmens Club Vita stellen die Kritik um Joe Bidens hohes Kandidaturalters infrage. Möglicherweise ist er fitter als angenommen.
Ein Teilnehmer einer AfD-Kundgebung in Thüringen soll einen Journalisten attackiert haben. Nun ermittelt die Polizei wegen versuchter Körperverletzung. Der Verlag des Reporters hatte für die Demo einen Sicherheitsdienst beauftragt.
Über Syrien kamen sich zuletzt mehrmals russische und amerikanische Kampfjets gefählich nahe. Nun erhebt die amerikanische Seite schwere Anschuldigungen.
Der chinesische Elektroauto-Hersteller Nio will in Europa eine weitere Marke an den Start bringen. Gründer William Li über den schwierigen Start in Deutschland und eine Gemeinsamkeit seiner Firma mit Amazon.
Seit Wochen wird eine ukrainische Gegenoffensive erwartet. Satellitenbilder zeigen nun, mit welcher Strategie russische Truppen das Vorrücken verhindern wollen.
Der frühere Grünenpolitiker Rezzo Schlauch hat sich von Boris Palmer losgesagt, den er auch als Anwalt vertreten hatte. Dessen Äußerungen bei einer Frankfurter Konferenz seien »nicht zu entschuldigen«.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert Demonstranten am 1. Mai zu friedlichem Protest auf. Im Vordergrund solle die soziale Gerechtigkeit stehen.