Schlagzeilen
Wer auf dem Markt für Elektroautos konkurrenzfähig sein will, muss die Batterieherstellung beherrschen. Nach dieser Devise ordnet der VW-Konzern sein Geschäft neu – mit der Beteiligung in ganz neuen Geschäftsfeldern.
Eineinhalb Jahre nach Julian Reichelts Rauswurf kommt »Bild« nicht zur Ruhe. Drei Chefs werden abgesetzt – zur Verwunderung der Redaktion. Was treibt Springer-Chef Döpfner um?
Der Bundestag stimmt über die Wahlrechtsreform der Ampel ab. Kanzler und Kabinett fahren zu einer Premiere nach Tokio. Und: Was passiert nach Macrons Griff zur »Dicken Bertha«? Das ist die Lage am Freitagmorgen.
Die Turbulenzen im Finanzsektor reißen nicht ab. Bundeskanzler Olaf Scholz aber gibt sich bei dem Thema gelassen.
An diesem Freitag müssen viele Reisende erneut Geduld beweisen: An den beiden größten Flughäfen in NRW ruht der Betrieb. Auch im Süden der Republik wird gestreikt.
An diesem Freitag müssen viele Reisende erneut Geduld beweisen: An den beiden größten Flughäfen in NRW ruht der Betrieb. Auch im Süden der Republik wird gestreikt.
Wochenlang streitet Frankreich über ein höheres Rentenalter – es kommt zu erheblichem Widerstand. Präsident Macron greift nun zum Machtmittel.
Tropanalkaloide sind in Giftpflanzen wie Tollkirsche enthalten. In größerer Konzentration können sie zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen. Zwei Hersteller rufen wegen erhöhter Werte ihre Produkte zurück.
Im Ukrainekrieg zeigen die 2012 in Deutschland ausgemusterten Gepard-Systeme, wie wichtig Flugabwehr ist. Nun will das Verteidigungsministerium die damals entstandene Lücke in der Verteidigung wieder schließen.
Ein plötzlicher Ansturm der Kunden ließ die Silicon Valley Bank zusammenbrechen. Nicht nur in Kalifornien fragt man sich nun, wie die Start-up-Szene ohne ihre Sparkasse weiterleben kann.
Die Turbulenzen um Credit Suisse und Silicon Valley Bank schrecken Bundeskanzler Olaf Scholz nicht. Das Geldsystem sei nicht mehr so fragil wie vor der Finanzkrise 2008. »Wir leben in einer völlig anderen Zeit.«
Die EU will das Verbrenner-Aus ab 2035 – die FDP nicht. Verkehrsminister Volker Wissing hat daher der EU-Kommission eine Lösung vorgeschlagen: Bestimmte Verbrenner sollen auch nach 2035 noch zugelassen werden dürfen.