Deutschland

Donald Trump hat zuletzt eine Umbenennung des Golfs von Mexiko verfügt. Google ist nach Auffassung der mexikanischen Präsidentin über das Dekret des US-Präsidenten hinausgegangen. Das hat jetzt Folgen.

Scott Bessent sieht eine »begründete Wahrscheinlichkeit«, dass die USA schon im August ihre Schuldenobergrenze erreichen könnten – das wäre ausgerechnet während der Sommerpause des Kongresses. Der Finanzminister drängt zum Handeln.

An den deutschen Grenzen wird wegen irregulärer Migration schärfer kontrolliert. Kanzler Merz wiegelt ab, die Kontrollen seien "wie bei der EM". Doch damals gab es anders als heute keine Zurückweisungen. Die SPD ist unzufrieden.

Indien und Pakistan setzen im Streit um Kaschmir ihre gegenseitigen Angriffe fort. Die G7-Länder rufen in dem Konflikt zu einem direkten Dialog auf.

Bundesaußenminister Johann Wadephul knüpft Kontakt zu seinen Amtskollegen. Positiv äußerte sich der CDU-Politiker jetzt über sein Gespräch mit US-Außenminister Marco Rubio.

Erneute Angriffe in Indien und Pakistan verschärfen die Spannungen zwischen den Atommächten. Beide Länder melden Beschuss durch den Nachbarn. Bei dem Streit geht es um die Kaschmir-Region, die beide Staaten für sich beanspruchen.

Google nennt den Golf von Mexiko in seinen Karten teilweise "Golf von Amerika". Damit folgt der Techkonzern einem Dekret von US-Präsident Trump. Doch Mexiko pocht auf seine Namensrechte und hat nun Klage eingereicht.

30 Tage Waffenruhe in der Ukraine - das schlagen mehrere westliche Staaten vor. Russland verlangte Details zu "Nuancen" des Plans. Heute gibt es ein hochrangiges Treffen in Kiew.

Erst seit ein paar Tagen ist Friedrich Merz Kanzler. Jetzt setzt er zusammen mit dem französischen Präsidenten und dem britischen Premier ein Signal im Ukrainekrieg. Am Samstag wollen sie in Kyjiw Präsident Selenskyj treffen.

Kanzler Merz ist zu einem Besuch in die Ukraine aufgebrochen - und das nicht alleine: Zusammen mit Frankreichs Präsident Macron, Polens Ministerpräsident Tusk und dem britischen Premier Starmer reist er zu Präsident Selenskyj nach Kiew. Von A. Engelke.

Der Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU, nicht mit der Linken zusammenzuarbeiten, ist laut deren Parteichefin Schwerdtner "aus der Zeit gefallen". Im tagesthemen-Interview äußerte sie sich auch zur künftigen Rolle ihrer Partei.

Ob Raketenwerfer, Panzer oder Flugabwehr: Die alte Regierung hat Informationen zu allen an die Ukraine gelieferten Waffensysteme online gestellt. Damit soll jetzt weitestgehend Schluss sein.