Sport
Die Fußballnationalmannschaft der Männer bestreitet das 1000. Länderspiel ihrer Geschichte. Es gab Triumphe, Titel, Niederlagen und Blamagen. Wir erinnern an besondere Partien. Teil 1 – von der Premiere bis zur WM 1974.
Ein Jahr vor den Sommerspielen in Paris steht der Weltsport vor der Spaltung: Das IOC um Thomas Bach drängt auf Wiederzulassung russischer und belarussischer Sportler. Doch Moskau ist das nicht genug.
Historischer Sieg für Novak Djokovic. Der Serbe gewinnt die French Open und feiert damit seinen 23. Grand-Slam-Titel – ein neuer Rekord im Herrentennis. Im Finale lässt er dem Norweger Casper Ruud in drei Sätzen keine Chance. Das Spiel im Ticker zum Nachlesen.
Wer kommt, wer geht? Die wichtigsten Transfers und Gerüchte: Heute mit dem zweiten Zugang des FC Bayern, einem Ex-Nationalspieler vor dem Sprung nach Köln und der Trainerfindung bei der PSV Eindhoven.
Großes Lob für das unterlegene Inter Mailand, Würdigung des Erfolges von Manchester City – so kommentiert die internationale Presse das überraschend enge Champions-League-Finale in Istanbul.
Das Team ist am Ziel, die Eigentümer auch. Citys Triumph zeigt beides: warum sich manche Fans abwenden – und das Spiel zugleich wohl nie an Faszination verlieren wird. Wohin sich der Spitzenfußball entwickelt.
Der letzte Champions-League-Triumpf von Trainer Pep Guardola lag zwölf Jahre zurück, Ilkay Gündogan hatte die Königsklasse noch nie gewonnen. Mit dem Finalsieg von Manchester City bestätigen beide ihre Extraklasse.
Pragmatisch, praktisch, gut. Ohne eine herausragende Leistung zu zeigen, sicherte sich Manchester City gegen ein starkes Inter Mailand den Sieg in der Königsklasse. Weil erneut Rodri traf, als Erling Haaland abtauchte.
Meister, Cupsieger, jetzt auch Champions-League-Gewinner: Manchester City hat das Triple geschafft. Aber der Favorit hatte gegen Inter Mailand mehr Mühe als erwartet.
Das Finale der French Open war eine Stunde langweilig. Iga Świątek dominierte. Karolína Muchová fand zurück ins Match, spielte begeisterndes Tennis – und verlor doch. Auch ihre Dankesrede wird in Erinnerung bleiben.
Iga Swiatek demonstriert auch im Finale des Grand-Slam-Turniers in Paris ihre Stärke. Die Polin gewinnt gegen die Überraschungsfinalistin Karolina Muchova, muss dafür aber viel härter kämpfen als zunächst gedacht.
Nach einer Stunde führte Iga Świątek 6:2, 3:0. Es folgte ein erstaunlicher Einbruch der Favoritin. Doch die Weltranglistenerste fand den Weg zurück in das Finale.