Schlagzeilen

Das deutsch-französische Verhältnis ist angespannt wie lange nicht - nicht nur wegen Unstimmigkeiten bei einem EU-Gaspreisdeckel. Präsident Macron empfängt heute Bundeskanzler Scholz. Der Beginn einer Wiederannäherung? Von Christian Feld.

Ermittler vermuten einen Befehlshaber der Terrororganisation "Islamischer Staat" in Deutschland. Er könnte für Exekutionen im Kriegsgebiet verantwortlich sein.

Obwohl viele Menschen wegen der Corona-Pandemie mehr zu Hause geblieben sind als vorher, sind in den Jahren 2020 und 2021 laut einer Studie die Heizkosten gesunken. Mit der Energiekrise dürfte sich der Trend nun umkehren.

Eine türkische Drohne ist über eine griechische Insel geflogen. Ähnliche Vorfälle gab es in diesem Jahr bereits fast 200 Mal.

Nach dem Willen der Bundesregierung soll Cannabis bald auch in Deutschland legal sein - heute wird im Kabinett über das Vorhaben beraten. Erste Inhalte sind bereits bekannt. Apotheker sehen die Pläne kritisch.

In speziellen Innovation Centern erforscht die Deutsche Post DHL die Logistik der Zukunft. Nun hat der Konzern neue Trends vorgestellt. Die aktuelle Beschwerdewelle löst das aber nicht.

Kevin Kühnert weist die Kritik an einer Beteiligung Chinas am Hamburger Hafen als "Aktionismus" zurück. Damit steht er aber bei "Markus Lanz" recht allein da.

Die Deutsche Bank hat ihren Gewinn binnen Jahresfrist nahezu versechsfacht. Unterm Strich blieben bei Deutschlands größtem Geldhaus 1,1 Milliarden Euro hängen.

Die Regierung hat im Streit um den Einstieg der chinesischen Staatsreederei Cosco im Hamburger Hafen einen Kompromiss abgesegnet. Der Konzern darf sich nun mit 24,9 Prozent beteiligen - statt wie ursprünglich geplant mit 35 Prozent.

Das Bundeskabinett hat sich im Streit um einen chinesischen Einstieg bei einem Containerterminal im Hamburger Hafen auf einen Kompromiss verständigt. Das verlautete am Mittwoch aus Regierungskreisen.

Der geplante Einstieg der chinesischen Reederei Cosco beim Container-Terminal Tollerort im Hamburger Hafen ist umstritten. Heute nun will das Bundeskabinett grünes Licht geben - für eine kleinere Beteiligung als ursprünglich geplant.

Stolz und eine Art Genugtuung - das fühlen viele Inder angesichts des ersten britischen Premierministers mit indischen Wurzeln. Vor allem auch, weil Sunak offen praktizierender Hindu ist. Von Peter Hornung.