Schlagzeilen
Ein Video der Première dame sorgt in Frankreich für Aufsehen. Darin verunglimpft Brigitte Macron laut Medienberichten eine Gruppe feministischer Aktivistinnen. Ihr Büro versucht, die Entgleisung zu erklären.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich für Neuwahlen in der Ukraine offen gezeigt. Allerdings nur, wenn die Bedingungen für demokratische Wahlen gegeben seien. Zuvor hatte US-Präsident Trump Neuwahlen gefordert.
Sie teilen die Idee der Demokratie, liebäugeln teils aber mit antidemokratischen Elementen: Das gilt laut einer neuen Studie für 54 Prozent der Menschen in Sachsen-Anhalt. Experten sehen ein Einfallstor für die AfD.
Die neue US-Sicherheitsstrategie sucht die Nähe zu rechten Kräften in Europa. Nun reisen mehrere AfD-Abgeordnete zu einem wichtigen Netzwerk-Treffen der Republikaner.
Das harte Vorgehen der US-Einwanderungspolizei ICE gegen Migranten spaltet die Vereinigten Staaten. Nun mischt sich eine katholische Gemeinde in Massachusetts in die Debatte ein – mit einem Verweis auf die Weihnachtsgeschichte.
Wegen des Kriegs gegen die Ukraine können dort seit Jahren keine Wahlen stattfinden. Doch nun hat Präsident Selenskyj seine grundsätzliche Bereitschaft erklärt, Wahlen abzuhalten. Damit reagiert er auf Kritik von US-Präsident Trump.
In Stuttgart wird Angela Merkel für ihre Coronapolitik ausgezeichnet. Dabei findet die Ex-Kanzlerin auch kritische Worte: Man habe in der Pandemie »von den Menschen verlangt, sich nicht menschlich zu verhalten«.
Wie denkt man im Kreml über Trumps neue Sicherheitsstrategie? Russlandexperte Alexander Gabujew sieht in dem Dokument eine ideale Vorlage für Machthaber Wladimir Putin. Der werde sich künftig darauf berufen.
Deutschland steigt aus, Polen steigt ein: In Ostseenähe soll bis 2033 das erste AKW des Landes entstehen. Brüssel erlaubt nun einen Zuschuss der polnischen Regierung.
Nach der Brandkatastrophe in Hongkong mit mindestens 160 Toten haben chinesische Behörden Kritiker wegen »Aufwiegelung« verhaften lassen. Uno-Kommissar Türk äußert sich besorgt über die Menschenrechtslage.
Millionen fliehen vor dem grausamen Krieg im Sudan. Die Nachbarstaaten sind überfordert, auch weil viele Länder Hilfsgelder kürzen. In Berlin fühlt man sich schon an die Fehler erinnert, die zur Migrationskrise 2015 führten.
Der Bürgerkrieg im Sudan sorgt für erhöhten Migrationsdruck unter anderem nach Nordafrika. Nach Recherchen von Report Mainz und Spiegel wachsen die Sorgen unter den EU-Regierungen. War die Kürzung auch von deutschen Hilfen ein Fehler?