Deutschland

Al Schmidt ist in der gleichen Partei wie Donald Trump. Doch 2020 wehrte sich der Republikaner gegen dessen Lügen – mit massiven Folgen für seine Familie.

Mit Galeria Karstadt Kaufhof wollte der Österreicher René Benko den deutschen Warenhaustraum wiederbeleben. Nun droht dem Unternehmen zum zweiten Mal die Pleite – doch der Investor könnte am Ende trotzdem gewinnen.

In der Energiekrise wird immer mehr Holz geklaut. Forstexperte Jürgen Gaulke sagt, wie die Diebe vorgehen, welche Tücken das GPS-Tracking hat – und ob Privatpersonen ihr Brennholz künftig in der Wohnung lagern sollten.

Vor 25 Jahren verlor Mevlüde Genç fünf Angehörige bei einem rechtsextremen Brandanschlag, danach engagierte sie sich vielfach gegen Hass. Sie starb mit 79 Jahren, diesen Dienstag wurde sie beerdigt. Welches Erbe sie hinterlässt.

China soll in Europa mehrere "Polizei-Büros" betreiben - auch in Deutschland. Die Bundesregierung hat jetzt offenbar in Gesprächen mit der chinesischen Seite klargemacht haben, dass sie solche Aktivitäten nicht dulde. M. Bewarder und F. Flade.

Seit Mitte September geht das iranische Regime brutal gegen Demonstrierende im Iran vor. Jetzt hat es die ersten Urteile zu Hinrichtungen gesprochen.

Die Falke-Gruppe unterhält offenbar Briefkastenfirmen für die Sockenmarke Burlington in einer deutschen Gewerbesteueroase. Das legen Recherchen von Plusminus und SZ nahe. Auch andere Unternehmer nutzen solche Niedrigsteuerkommunen.

Die Diskussionen über einen möglichen Atomwaffeneinsatz gegen die Ukraine haben im Militär eine weitere Ebene erreicht. Die US-Regierung zeigt sich besorgt.

Waren Kita-Schließungen zu Hochzeiten der Pandemie ein Fehler? Aus heutiger Sicht schon, erklärt Gesundheitsminister Lauterbach mit Blick auf eine neue Studie.

Die Klima-Protestgruppe "Letzte Generation" ist wieder in Berlin aktiv geworden. Dort besprühten Mitglieder die Parteizentralen von SPD, Grünen und FDP - einige Aktivisten klebten sich auch an den Fassaden fest. Die Polizei rückte aus.

Die Deutsche Post rechnet trotz Wirtschaftsflaute mit einem starken Weihnachtsgeschäft - und möglichen Einschränkungen für die Kunden. Als Gegenmaßnahme soll zusätzliches Personal rekrutiert werden.

In seiner ersten öffentlichen Stellungnahme nach der Wahl gab Brasiliens Staatschef Bolsonaro seine Niederlage nicht zu. Das hat nun immerhin sein Vizepräsident getan.