Schlagzeilen

Seit Januar 2020 gilt wegen Corona die höchste Alarmstufe der Weltgesundheitsorganisation. Nun hat die WHO den weltweiten Gesundheitsnotstand verlängert - das Virus zirkuliere weiter.

Ab November sollen zahlreiche Filialen von Aldi Nord kürzere Öffnungszeiten haben, um Energie zu sparen. Folgen dem Beispiel bald auch andere Supermärkte? Die Frage ist in der Branche umstritten. Von Antonia Mannweiler.

In einem neuen Regierungspapier „Lagebild Energieversorgung“ stellen das Bundeswirtschaftsministerium und die Bundesnetzagentur die aktuelle Energie-Lage dar. Dabei geht es vor allem um die Versorgungssicherheit bei Gas, Strom und Kohle. In einigen Bereichen sei die Lage „angespannt“.

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Nach der völkerrechtswidrigen Annexion ukrainischer Gebiete spitzt sich die Lage zu. Die russischen Besatzungsorgane erhalten weitreichende Befugnisse.

Vor den US-Zwischenwahlen machen die Republikaner auch mit dem Thema Migration Stimmung. Im Bundesstaat Arizona gibt es am Grenzzaun immer wieder Tote. Was daraus für die Politik folgen soll, sehen die Einwohner unterschiedlich. Von Gudrun Engel.

Russland ordnet in den annektierten ukrainischen Regionen den Kriegszustand an. Damit drohen umfassende und schärfere Restriktionen. Die Menschen in Cherson sollen angesichts der vorrückenden ukrainischen Truppen die besetzte Stadt verlassen.

Die Bundesregierung will mehr Bürgerinnen und Bürger zur E-Mobilität bewegen. Aber wie? Es gibt konkrete Pläne.

Nestlé-Produkte könnten 2023 noch teurer werden. Der größte Lebensmittelproduzent der Welt plant weitere Preissteigerungen. Gleichzeitig hat der Konzern das größte Umsatzplus seit 2008 geschafft.

In diesem Jahr dürfte der Anstieg der CO2-Emissionen deutlich geringer ausfallen als noch 2021. Maßgeblich verantwortlich dafür sind sowohl der Ausbau der Erneuerbaren wie auch der stärkere Einsatz von Elektrofahrzeugen.

Von geplanten 500 Eurowings-Flügen sind am letzten Streiktag der Piloten rund 300 ausgefallen. Wegen knapper Kapazitäten der Partnerairlines war das Angebot geringer als sonst. Ab Donnerstag soll der Betrieb wieder planmäßig laufen.

Die britische Premierministerin Truss hat einen Rücktritt erneut abgelehnt. Sie sei eine Kämpferin "und keine Drückebergerin", sagte sie bei ihrer ersten Fragestunde vor dem Parlament.