Schlagzeilen
Kyjiw ist im Kampf gegen russische Truppen zwingend auf Militärhilfen aus den USA angewiesen. Doch nun hält das Pentagon offenbar zugesagte Raketen und Munition zurück. Hintergrund sind demnach niedrige Lagerbestände.
Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen. Israel hat laut US-Präsident Trump den Bedingungen für eine 60-tägige Waffenruhe im Gazastreifen zugestimmt.
Laut Internationaler Atomenergiebehörde (IAEA) gibt es Hinweise auf einen Drohnenangriff nahe des Kernkraftwerks Saporischschja. IAEA-Chef Grossi warnt vor einer Gefährdung der atomaren Sicherheit.
Der US-Präsident verkündet einen Fortschritt bei den Verhandlungen zum Gazakrieg: Demnach steht eine 60-tägige Waffenruhe in Aussicht. Nun fehle noch die Zustimmung der Hamas, sagt Trump – und droht der Terrororganisation.
Israel ist laut US-Präsident Donald Trump bereit, eine 60-tägige Waffenruhe im Gazastreifen zu vereinbaren. Die vereinbarten Bedingungen sollen nun von den Vermittlern Ägypten und Katar an die Hamas weitergegeben werden.
Seit Wochen läuft der Prozess wegen mutmaßlicher Sexualstraftaten gegen US-Rapper Combs. Jetzt hat die Jury ein Teilurteil gefällt. Ob sie ihn für schuldig erklärt, ist aber noch offen.
Der Plan der Regierung von Trump stand schon länger fest – nun ist er vollzogen: Hilfe fürs Ausland durch die US-Entwicklungsbehörde USAID ist Geschichte. Das könnte weltweit dramatische Folgen haben.
In letzter Minute flogen zentrale Passagen aus dem Gesetz: Großbritanniens Premierminister bringt Einsparungen bei Sozialausgaben durchs Parlament. Doch der Widerstand gegen seine Pläne war massiv.
Außenminister Johann Wadephul besetzt diverse Diplomatenposten neu. Auch in der Leitungsebene des Auswärtigen Amtes gibt es Rotationen. Das Kabinett soll am Mittwoch die Personalien billigen.
Angela Merkel hat so gut wie bestätigt, dass sie Saskia Esken beim SPD-Parteitag gern öffentlich verabschiedet hätte. Bei einer Veranstaltung erzählte die Altkanzlerin, wie Esken sie einst mit Tee und Adventsgebäck überzeugt habe.
Zum Berliner CSD wird in diesem Jahr keine Regenbogenflagge auf dem Bundestag wehen. Bundestagspräsidentin Klöckner hat dem Zeichen für Vielfalt eine Absage erteilt. Der Kanzler stärkt seiner Parteifreundin den Rücken.
Weil die Bundesregierung eine Frist verpasst hat, könnten EU-Fördermittel verspätet ausgezahlt werden. Das Umweltministerium zeigt sich zuversichtlich, von den Grünen kommt Kritik.