Schlagzeilen

Die Folgen der Coronapandemie werden allmählich auch in der Wirtschaft sichtbar. In keinem anderen Land Europas ist die Zahl Not leidender Kredite stärker gestiegen als in Deutschland.

Die Folgen der Coronapandemie werden allmählich auch in der Wirtschaft sichtbar. In keinem anderen Land Europas ist die Zahl Not leidender Kredite stärker gestiegen als in Deutschland.

Bei der Wahl neuer Richter für das Bundesverfassungsgericht droht ein Debakel. Donald Trump hofft auf einen diplomatischen Erfolg. Und Polen führt Kontrollen an der Grenze zu Deutschland ein. Das ist die Lage am Montagmorgen.

Auf ihrer Klausur verabschiedete die AfD-Bundestagsfraktion ein Papier ohne das Stichwort »Remigration«. Sie will gemäßigter erscheinen, strategisch bleibt sie ohne Machtperspektive.

Das Wirtschaftsministerium hat ein Gutachten zur Energiewende in Auftrag gegeben. Eines der Institute hatte einst Nord Stream 2 bewertet. Grünen-Fraktionsvize Audretsch kritisiert nun CDU-Ministerin Reiche.

Die Regierung in Peking hat die Einfuhr von Medizintechnik aus der Europäischen Union begrenzt. Die Spannungen im Handelskonflikt steigen.

Mehr pflegebedürftige Menschen, zu wenig Geld in den Kassen: Der Bundesrechnungshof drängt auf eine Reform der Pflegeversicherung. Eine Arbeitsgruppe soll nun Ergebnisse liefern.

Bundeskanzler Merz sagt, Deutschland werde von Russland angegriffen. Was sind die Folgen? Das ist die Lage am Sonntag.

CSU-Chef Markus Söder behauptete kurz vor der Wahl, man könne das AKW Isar 2 reaktivieren. Doch die »Experten«, die diese Behauptung gestützt haben sollen, gibt es offenbar nicht.

CSU-Chef Markus Söder behauptete kurz vor der Wahl, man könne das AKW Isar 2 reaktivieren. Doch die »Experten«, die diese Behauptung gestützt haben sollen, gibt es offenbar nicht.

Streitbarer Geist mit Ecken und Kanten: So würdigte Volker Bouffier, der frühere Ministerpräsident Hessens, seinen Weggefährten Christean Wagner. Der ehemalige CDU-Politiker ist jetzt im Alter von 82 Jahren gestorben.

Beim Treffen in Berlin feilen die AfD-Abgeordneten an der Ausrichtung ihrer Partei. So sei man künftig um ein »gemäßigtes Auftreten« im Bundestag bemüht. Im Positionspapier sind polarisierende Begriffe gestrichen worden.