Schlagzeilen
Mehr als 6000 gefallene Soldaten wollte Moskau an Kyjiw aushändigen. Nun wurden die letzten Toten überstellt. In der Ukraine zweifelt man jedoch an der Identität der Gestorbenen.
Israels Sicherheitsdienste machen keinen Hehl daraus: Der Angriff auf den Iran wurde jahrelang vorbereitet - auch innerhalb des Iran. Einmal mehr zeigt Israel, wie weit sein Einfluss im Iran reicht. Von Ulrich Pick.
Erst im Januar haben Russland und Iran eine »umfassende strategische Partnerschaft« geschlossen. Moskau kritisiert Israels Luftangriffe auf den Verbündeten denn auch scharf. Wieso tut Putin nicht mehr?
Erst im Januar haben Russland und Iran eine »umfassende strategische Partnerschaft« geschlossen. Moskau kritisiert Israels Luftangriffe auf den Verbündeten denn auch scharf. Wieso tut Putin nicht mehr?
Auf vielen Baustellen arbeiten illegal Beschäftigte. Jetzt geht der Zoll mit Tausenden Beamten gegen die Schattenwirtschaft vor. Die Zöllner sind dabei auch in luftiger Höhe fündig geworden.
Israel meldet mindestens acht Tote und einen Brand in einer Raffinerie in Haifa: Der Konflikt mit Iran eskaliert weiter. US-Präsident Donald Trump kommentiert das auf seine ganz eigene Weise.
Die Linkenspitze will Kritik an dem Krieg der israelischen Regierung in Gaza mit Bündnispartnern auf die Straße tragen. Wer diese Partner für die Demonstration sein werden, lässt die Partei noch offen.
Der Auto Club Europa hat unhaltbare Zustände an Deutschlands Autobahnen festgestellt. Viele Lkw parken nicht vorschriftsgemäß und stellen die Einfahrten zu. Von Griet von Petersdorff.
Jahrelang war er Assistenzarzt in Militärkrankenhäusern des Assad-Regimes. Später arbeitete er als Orthopäde in Hessen. Nun hat das Frankfurter Oberlandesgericht den Mediziner verurteilt - wegen Folter und Mord.
Für den Moment scheint Unionsfraktionschef Spahn die Masken-Affäre nicht zu schaden. Doch das könnte sich ändern. Denn in den Vorwürfen gegen ihn steckt die Frage: In welchem Team spielt Spahn? Von Tina Handel.
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland die höchsten Blitz- und Überspannungsschäden seit 20 Jahren verzeichnet: 350 Millionen Euro mussten die Versicherer zahlen. Grund dafür ist die zunehmend teure Ausstattung von Gebäuden.
Der Nahostkonflikt kann auf Konjunktur und Preise in Deutschland durchschlagen, warnt Bundesbank-Chef Joachim Nagel. Doch noch sei für die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr ein Mini-Wachstum möglich.