Schlagzeilen

»Wir lassen Jugendliche auch nicht einfach ohne Führerschein hinters Steuer«: Cem Özdemir will 2026 Ministerpräsident von Baden-Württemberg werden. Nun fordert der Grüne eine Social-Media-Sperre für Jugendliche unter 16.

Von Sternzeichen und Planetenkonstellationen abgeleitete Börsentipps bis zu Runen-Ritualen, die Wohlstand versprechen: Esoterische Finanzberatung boomt. An der Hoffnung auf Wohlstand verdienen allerdings nur die Anbieter.

Putins brutale Bilanz in der Ukraine. Die holprigen ersten 100 Tage von Schwarz-Rot. Und der wahre Preis von Lebensmitteln. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.

Die Nahrungsmittel, die wir täglich essen, müssten viel teurer sein – würde man ihre Umwelt- und Gesundheitskosten mit einrechnen. Hier erfahren Sie die wahren Preise für zehn wichtige Produkte.

Auch nach dem Zolldeal mit den USA treten die Europäer in Handelsfragen gespalten auf, Berlin befeuert den Dissens. Dabei wäre es jetzt an der Zeit, die richtigen Lehren aus der Schmach zu ziehen.

Mehr als 223 Millionen Übernachtungen in sechs Monaten: Deutschland ist als Reiseziel immer beliebter, vor allem unter Deutschen. Nur Berlin verzeichnet im Sommer nach der Fußball-EM einen Rückgang.

Die Northvolt-Pleite könnte Schleswig-Holstein 300 Millionen Euro kosten. Ministerpräsident Günther sagt, er wolle für Fehler geradestehen. Doch die Opposition klagt über mangelnde Transparenz.

Merz und die anderen Europäer wollen verhindern, dass Trump mit Putin einen übereilten Ukraine-Deal abschließt. Für Mittwoch ist ein virtueller Last-minute-Gipfel geplant. Was kann der bringen?

Das ZDF-Sommerinterview mit AfD-Chef Chrupalla zeigt, wie falsch der Umgang der Öffentlich-Rechtlichen mit den Rechtsextremisten ist. Was sich jetzt ändern muss.

Unionspolitiker kritisieren Merz’ Israel-Entscheidung. Die Justiz ist überlastet. Und russische Flugzeuge parken seit Jahren auf deutschen Flughäfen. Das ist die Lage am Montagabend.

Die Entscheidung des Kanzlers, Waffenlieferungen an Israel einzuschränken, sorgte für Kritik aus der eigenen Fraktion. Fraktionschef Spahn stellt sich hinter Merz, will die Lieferungen aber »sobald wie möglich wieder aufnehmen«.

Die Entscheidung des Kanzlers, die Lieferung von Rüstungsgütern an Israel einzuschränken, sorgte für Kritik aus der eigenen Fraktion. Fraktionschef Spahn stellt sich hinter Merz, will die Lieferungen aber »sobald wie möglich wieder aufnehmen«.