Schlagzeilen
Indien hat Pakistan angegriffen, es gibt Todesopfer. Donald Trump spricht von einer »Schande«. Die Uno fordert von beiden Seiten ein »Höchstmaß an militärischer Zurückhaltung«. Alle News und Entwicklungen.
Indien und Pakistan greifen einander an, es gibt zahlreiche Tote. Das indische Militär bezeichnet die Attacken als Anti-Terrorschlag. Pakistan rühmt sich mit dem Abschuss von Kampfjets. Alle News und Entwicklungen.
Die Stimmung war ähnlich kühl, wie der Kamin im Weißen Haus: US-Präsident Trump wiederholte seine Provokation von einer Übernahme Kanadas. Doch dessen Premier konterte geschickt. Kanada stehe nicht zum Verkauf - ebenso wenig wie das Weiße Haus. Von S. Hesse.
Die "Schrecksekunde" dürfte den Abweichlern bei der Kanzlerwahl klar gemacht, welche Tragweite ihr Handeln hatte, so CDU-Generalsekretär Linnemann. Das neue Digitalministerium wird noch umfangreichere Kompetenzen erhalten. Die Entwicklungen im Liveblog.
Der Streit zwischen den Atommächten Indien und Pakistan eskaliert. Indien griff mehrere Ziele im Nachbarland an - laut Regierung keine Militäranlagen, sondern "terroristische Infrastruktur". Pakistan kündigte umgehend eine Reaktion an.
Ein Terroranschlag, 26 Tote und jetzt Vergeltungsschläge aus der Luft: Der Kaschmirkonflikt tritt in eine neue Phase. So erklärte Südasien-Experte Christian Wagner vor der jüngsten Eskalation die Lage zwischen Indien und Pakistan.
Die Streitkräfte der Atommacht Indien haben nach eigenen Angaben neun Ziele im benachbarten Pakistan attackiert. Die Schläge sollen offenbar Vergeltung für einen tödlichen Angriff auf Touristen im April darstellen.
Unter dem Strich habe sich die Ernennung zum Regierungschef nur »wenig verzögert«. In seinem ersten Interview als Kanzler gibt sich Friedrich Merz aufgeräumt – räumt aber ein, einen »ehrlichen Tag« gehabt zu haben.
Unter dem Strich habe sich die Ernennung zum Regierungschef nur »wenig verzögert«. In seinem ersten Interview als Kanzler gibt sich Friedrich Merz aufgeräumt – räumt aber ein, einen »ehrlichen Tag« gehabt zu haben.
Die Proteste gegen die Inhaftierung von Istanbuls Oberbürgermeister gehen weiter. Die Opposition mobilisierte zuletzt vermehrt in Erdoğan-Hochburgen. Für Unruhe sorgt nun auch ein umstrittenes Prestigeprojekt des Präsidenten.
Im zweiten Wahlgang bekommt CDU-Chef Friedrich Merz eine Mehrheit. Jetzt versucht er, zum Tagesgeschäft überzugehen. Doch die Zweifel bleiben nach diesem historischen Tag.
Mindestens 18 Abgeordnete der Koalitionsfraktionen verwehrten Merz im ersten Anlauf ihr Ja zur Kanzlerschaft. Wer es war und warum, dem wollen weder er selbst noch sein Vize Klingbeil nachgehen. Vielmehr wolle man sich nun an die Arbeit machen.