Gesundheit

Mehr als 2100 Tote, rund 2400 Verletzte: Nach dem schweren Erdbeben in Marokko suchen die Helfer unter den Trümmern weiter nach Vermissten. Überlebende schildern, wie sie die Katastrophe erlebten.

Er gilt als tödlichster Berg des Landes: Am Mount Taranaki auf der neuseeländischen Nordinsel hat ein Bergsteiger unglaubliches Glück gehabt. Der Mann stürzte am Berg – zog sich aber nur leichte Verletzungen zu.

Im Bundesland Niederösterreich ist ein Bus etwa vier Meter tief von einer Brücke gestürzt. Mindestens sechs Menschen wurden verletzt, darunter zwei Teenager.

Ein offenbar alkoholisierter Mann verdankt einem reaktionsstarken Lokführer sein Leben: Der Bahnangestellte entdeckte den schlafenden Mann im Gleis und bremste rechtzeitig.

Ein 86-Jähriger wollte allein die Alpspitze besteigen, dann verlor er sein Handy und irrte mehrere Tage ohne Verpflegung im Wald umher. Die zufällige Begegnung mit einem Mountainbiker half dem Rentner aus der Not.

Ständige Dunkelheit, harsche Wetterbedingungen: Ein erkranktes Expeditionsmitglied musste mit einem Eisbrecher von einer Forschungsstation in der Antarktis gerettet werden. Nun ist die Person im Krankenhaus eingetroffen.

Betonteile lösten sich und fielen auf die Fahrbahn: Ein 25 Meter langer Riss in einer Zwischendecke hat zu einer Vollsperrung des Gotthard-Tunnels in der Schweiz geführt. Noch ist unklar, wann der Verkehr wieder fließen kann.

In Deutschland gibt es seit Anfang vergangenen Jahres einen Anstieg bei den Schwangerschaftsabbrüchen. Der Trend setzte sich auch in diesem Frühjahr fort – die Zahl lag rund fünf Prozent höher als im Vorjahreszeitraum.

Eine Art Mini-Deutschland aus zufällig ausgelosten Bürgerinnen und Bürgern soll für Ruhe und sachdienliche Hinweise in der hitzigen Ernährungsdebatte sorgen. Kann das gelingen?

Bund und Länder haben sich in einem Machtpoker verkeilt. Was bedeutet das für die Schulen, die Unterstützung so dringend brauchen? Fünf Fragen, fünf Antworten.

Sieben Menschen haben nahe Barcelona versucht, Gleise zu überqueren. Der Abschnitt war dafür jedoch nicht vorgesehen. Ein herannahender Zug fuhr in die Gruppe, vier Personen wurden tödlich verletzt.

Er wollte seinen Freund aus den Fängen einer Schlange befreien, da wurde er selbst von dem Tier angefallen. In Australien ist ein 69-Jähriger an den Folgen eines Bisses gestorben.