Schlagzeilen
Der AfD hat sie wegen eines Streits den Rücken gekehrt, dann scheiterte Frauke Petry mit ihrer Blauen Partei. Schon bald will sie mit einer neuen Partei antreten. Ein Programmpunkt: die radikale Senkung der Staatsquote.
Millionen Studierende und Wissenschaftler hat er bereits gefördert: der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD). Zum 100-jährigen Jubiläum steht der Verein vor politischen Herausforderungen. Von Britta Mersch.
Der ChatGPT-Entwickler OpenAI wollte mit veränderten Unternehmensstrukturen Investoren anlocken. Nach monatelanger Kritik wird der Plan jetzt aufgegeben, die Kontrolle bleibt bei einer nicht gewinnorientierten Gesellschaft. Von R. Spiegelhauer.
Der Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft. Staatsbedienstete, die Mitglied in der Partei sind, müssen trotzdem nicht automatisch mit dienstrechtlichen Folgen rechnen.
Die US-Regierung erhöht den Druck auf die Elite-Universität Harvard. Sollten die Forderungen aus Washington nach "verantwortungsvoller Führung" nicht erfüllt werden, würden sämtliche weiteren Zuschüsse gekappt.
Am Wochenende lief »Flucht aus Alcatraz« in Südflorida im Fernsehen. Wenig später posaunte Donald Trump seinen Plan für die Gefängnisinsel heraus. Viele Spötter im Internet glauben hier nicht an Zufall.
Rund 80 Prozent seiner in den USA verkauften Autos produziert Ford auch dort. Trotzdem stellt sich das Unternehmen auf eine massive Belastung durch die Zölle von Präsident Trump ein – und kassiert die Jahresprognose.
Der gerade erst in den Bundestag gewählte AfD-Abgeordnete Knodel aus Baden-Württemberg zieht aus der Einstufung der Partei als "gesichert rechtsextremistisch" Konsequenzen: Er erklärte seinen Austritt aus Partei und Fraktion.
Israel hat seine Drohung wahr gemacht und Luftangriffe auf die Huthi-Miliz im Jemen geflogen. Demnach wurden der Hafen von Hodeida und ein Betonwerk getroffen. Am Wochenende hatte die Terrormiliz Israel mit Raketen beschossen.
Mit Aretha Franklins »Respect« geht Olaf Scholz’ Kanzlerschaft zu Ende: ein Titel passend zu seinem Wahlkampf-Slogan vor dreieinhalb Jahren. In seiner letzten Rede zeigt er sich selbstironisch.
Nach der Tötung von drei Jungen in einem Friseursalon hat die Polizei einen 20-Jährigen wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft genommen. Einem Medienbericht zufolge soll er Mitglied einer kriminellen Bande sein.
Nach monatelangen Überlegungen, zum voll kommerziellen Start-up zu werden, soll OpenAI jetzt doch weiter unter gemeinnütziger Kontrolle bleiben. Unternehmenschef Altman sieht darin offenbar keinen Nachteil mehr.