Ausland

Zweimal entkam Jihyun Park aus Nordkorea. Sie hat Hunger, Folter und Arbeitslager überlebt. In England baute sie sich ein neues Leben auf, ist heute Lokalpolitikerin und kämpft für die Konservativen.

Sicherheitskräfte fahnden in Sierra Leone nach Tätern, die ein Waffenlager in der Hauptstadt überfallen haben. Deswegen dürfen die Menschen ihre Häuser vorerst nicht mehr verlassen.

Menschenrechtsorganisationen prangern die Hinrichtung eines 17-Jährigen im Osten von Iran an. Das Land hat in den vergangenen Jahren Dutzende Todesurteile gegen Minderjährige vollstreckt.

Eine Menschenmenge in Ostjerusalem bejubelt mit Hamas-Fahnen die Ankunft freigelassener Straftäter. Im Laufe des Tages sollen weitere Gaza-Geiseln freikommen. Steinmeier und Bas reisen nach Israel. Der Überblick.

Die Hamas hat 13 israelische und mindestens vier ausländische Geiseln an das Rote Kreuz übergeben, die sie seit dem 7. Oktober in ihrer Gewalt hatte. Im Gegenzug sollen erneut 39 palästinensische Gefangene überstellt werden.

Mit den Investitionen in die von Russland zerstörten Häfen soll der Warenexport aus dem Land gesichert werden. Präsident Selenskyj sprach sich hingegen für mehr Flugabwehrsysteme aus – die sollen Handelsrouten schützen.

Mit den Investitionen in die von Russland zerstörten Häfen soll der Warenexport aus dem Land gesichert werden. Präsident Selenskyj sprach sich hingegen für mehr Flugabwehrsysteme aus – die sollen Handelsrouten schützen.

Militante Gruppen kämpfen gegen Myanmars Militärjunta – und errangen zuletzt auch die Kontrolle in einer Grenzregion zu China. Nun lässt Peking die Armee aufmarschieren.

Der frühere israelische Verhandlungsführer Daniel Levy über den Geiseldeal, die düsteren Aussichten für ein baldiges Kriegsende und einen Frieden zwischen Israelis und Palästinensern.

Eigentlich sollten am Nachmittag erneut Geiseln aus dem Gazastreifen gegen palästinensische Gefangene eingetauscht werden. Nun wurde die Aktion jedoch offenbar durch die Terrororganisation Hamas vorerst gestoppt.

Bei einer Kundgebung am Brandenburger Tor hat Sahra Wagenknecht die israelische Regierung scharf kritisiert: Es sei absurd, zu glauben, »dass Bomben den islamistischen Terror schwächen«.

Bei einer Kundgebung am Brandenburger Tor hat Sahra Wagenknecht die israelische Regierung scharf kritisiert: Es sei absurd, zu glauben, »dass Bomben den islamistischen Terror schwächen«.