Ausland
In ganz Australien erinnern sich die Menschen heute an die Opfer des Terroranschlags auf ein jüdisches Chanukka-Fest. Politiker kündigen gleichzeitig schärfere Gesetze gegen Hass und Hetze an.
Fast 30 Jahre lang hatten Linke in einem besetzten Haus ein Sozialzentrum betrieben, jetzt wurde es geräumt. Bei einer Demonstration dagegen kam es in Turin zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, neun Polizisten wurden verletzt.
Einer SPIEGEL-Recherche zufolge hat das US-Justizministerium Dateien zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein erst veröffentlicht und dann wieder gelöscht. Auf einem betroffenen Foto ist Donald Trump zu sehen.
Die neu veröffentlichten Dokumente zu Jeffrey Epstein zeigen oft Bill Clinton und kaum Donald Trump. Wurde der Präsident geschont?
Venezuela sei »von der größten Armada« aller Zeiten umzingelt, hatte US-Präsident Trump behauptet. Nun hat die US-Küstenwache in internationalen Gewässern vor Venezuela einen weiteren Öltanker abgefangen.
Was auffällt in den Epstein-Akten: Es geht wenig um Donald Trump und viel um Ex-Präsident Bill Clinton. Ein Ablenkungsmanöver, protestiert dessen Sprecher.
Seit dem Sommer gibt es keine direkten Gespräche mehr zwischen Ukraine und Russland. Jetzt könnte sich das ändern: Für Präsident Selenskyj zeigt sich offen für ein Treffen der Sicherheitsberater aus Washington, Kyjiw und Moskau.
Sie lebten isoliert, ohne Wasser, Strom und Toilette. Deshalb hat ein Aussteigerpaar in Italien das Sorgerecht für seine drei Kinder entzogen bekommen. Nun muss ein Gericht entscheiden, wann die Familie wieder zusammenkommt.
Sie lebten isoliert, ohne Wasser, Strom und Toilette. Deshalb hat ein Aussteigerpaar in Italien das Sorgerecht für seine drei Kinder entzogen bekommen. Nun muss ein Gericht entscheiden, wann die Familie wieder zusammenkommt.
Mit neuem Material versucht die US-Regierung den Skandal um Jeffrey Epstein einzuhegen. Dass das gelingt, darf bezweifelt werden – erste Vorwürfe gegen den Multimillionär gab es bereits vor über 20 Jahren.
Erst nahmen die USA eine Impfempfehlung für Neugeborene gegen Hepatitis B zurück. Nun finanzieren sie eine Studie mit dem Impfstoff in Guinea-Bissau. Kritiker bezeichnen das Vorgehen als »unethisch«.
Erst nahmen die USA eine Impfempfehlung für Neugeborene gegen Hepatitis B zurück. Nun finanzieren sie eine Studie mit dem Impfstoff in Guinea-Bissau. Kritiker bezeichnen das Vorgehen als »unethisch«.