Ausland

Friedrich Merz hatte den Politikwechsel versprochen, auch bei Begrenzung der Migration. Doch schon bei seinem Polen-Besuch am Tag nach der Kanzlerwahl zeigt sich: So einfach wird das nicht.

Alexander feierte wilde Orgien im Papstpalast, Pius galt als »Hitlers Helfer« und mit einem zweiten Petrus könnte die Apokalypse beginnen. Die Namenswahl des neuen Papstes könnte zum Politikum werden.

»Es gibt Orte, die nie zum Verkauf stehen«: Der neue kanadische Premier Mark Carney machte Donald Trump bei seinem Antrittsbesuch eine deutliche Ansage. Das letzte Wort hatte allerdings der US-Präsident.

Während Indien und Pakistan einander beschießen, schaut eine dritte Atommacht mit Argusaugen zu: China. Die Volksrepublik steht eng an der Seite Pakistans. Warum – und was sie dort für Interessen hat.

In Tunesien wurden 37 Oppositionelle teils zu hohen Haftstrafen verurteilt. Der Autor Hatem Nafti sagt, warum dennoch kaum jemand gegen den Autokraten Kais Saied protestiert – und auch die EU schweigt.

Pietro Parolin leitet das Konklave zur Wahl des neuen Oberhaupts der katholischen Kirche – und gilt zugleich als aussichtsreicher Kandidat. Kann der Karrierediplomat auch Papst?

Gestern ins Amt gestolpert, heute erste Auslandsreise als Kanzler: Friedrich Merz hat Frankreichs Präsident Macron getroffen. Was die beiden besprochen haben – jetzt im Livestream.

Der Streit zwischen Indien und Pakistan um die Kaschmir-Region eskaliert: Die beiden Atommächte haben sich gegenseitig angegriffen. Dabei sind mindestens 34 Menschen gestorben. Der Konflikt besteht seit fast 80 Jahren.

Eigentlich gilt zwischen Israel und der mit der Hamas verbündeten Hisbollah im Libanon eine Waffenruhe. Doch immer wieder attackiert die israelische Armee Ziele im Nachbarland. Nun soll ein hochrangiger Islamist getötet worden sein.

Erstmals nach seinem Abgang aus dem Weißen Haus spricht Joe Biden in einem Interview mit scharfen Worten über Donald Trumps Umgang mit Russland und Europa. Auch zu seinem eigenen Rückzug im Wahlkampf äußert er sich.

Kanada steht nicht zum Verkauf: Diese klare Botschaft überbringt Regierungschef Mark Carney persönlich an den US-Präsidenten Der gibt sich unerwartet friedfertig. Doch an der Eiszeit zwischen beiden Ländern ändert das wenig.

Die USA und die Huthis haben eine Feuerpause vereinbart. Das hält die jemenitischen Milizionäre jedoch nicht vor neuen martialischen Gesten ab: Israel bleibt weiter erklärter Todfeind.