Ausland
Die Ukraine will erstmals einen Tanker der russischen Schattenflotte in neutralen Gewässern beschädigt haben. Laut ukrainischem Inlandsgeheimdienst SBU sei das Schiff ohne Fracht im Mittelmeer unterwegs gewesen.
Die Jahrespressekonferenz bietet Wladimir Putin alljährlich eine Bühne, um seine Weltsicht zu verbreiten. Diesmal nutzt Russlands Machthaber sie für Ausführungen zum Krieg gegen die Ukraine und Sticheleien gegen die EU.
Die Jahrespressekonferenz bietet Wladimir Putin alljährlich eine Bühne, um seine Weltsicht zu verbreiten. Diesmal nutzt Russlands Machthaber sie für Ausführungen zum Krieg gegen die Ukraine und Sticheleien gegen die EU.
Schweigeminute auf dem Wasser: In Sydney haben Hunderte Surfer und Schwimmer der Opfer des antisemitischen Angriffs am Bondi Beach gedacht.
90 Milliarden Euro für die Ukraine: Nach langen Verhandlungen hat sich die EU auf eine weitere Finanzierung des von Russland angegriffenen Landes geeinigt. Die Presse findet klare Worte für den Kompromiss.
Mit einem Erdrutschsieg ist er 2024 an die Macht gekommen, seitdem ging es bergab: Warum Großbritanniens Premierminister 2025 immer tiefer in eine innenpolitische Krise schlitterte.
Lange wurde gestritten, am Ende konnte nicht einmal ein Vermittlungsausschuss helfen: Frankreichs Parlament kann für 2026 keinen Haushalt verabschieden. Die Regierung will nun ein Sondergesetz auf den Weg bringen.
Die neuen EU-Hilfen für die Ukraine sind für Selenskyj eine »bedeutende Unterstützung«. In Moskau sieht man den Kompromiss als Schlag gegen Kanzler Merz.
Die neuen EU-Hilfen für die Ukraine sind für Selenskyj eine »bedeutende Unterstützung«. In Moskau sieht man den Kompromiss als Schlag gegen Kanzler Merz.
Hannah Dugan ist wegen Behinderung der Justiz schuldig gesprochen worden. Der Vorwurf: Die US-Richterin habe sich der Einwanderungsbehörde ICE entgegengestellt und einem Migranten zur Flucht verholfen.
Mehr als hundert Menschen sind seit Beginn der Einsätze gegen mutmaßliche Drogenschmuggelboote getötet worden. Nun meldet das US-Militär erneut zwei tödliche Angriffe – trotz massiver Kritik.
Rund vier Millionen Schusswaffen sind in australischem Privatbesitz. Nach dem Massaker von Bondi will die Regierung diese Zahl mit einem Sonderprogramm drücken. Premier Albanese fand deutliche Worte für die aktuellen Zustände.