Ausland

Indien und Pakistan greifen einander an, es gibt zahlreiche Tote. Das indische Militär bezeichnet die Attacken als Anti-Terrorschlag. Pakistan rühmt sich mit dem Abschuss von Kampfjets. Alle News und Entwicklungen.

Ein Terroranschlag, 26 Tote und jetzt Vergeltungsschläge aus der Luft: Der Kaschmirkonflikt tritt in eine neue Phase. So erklärte Südasien-Experte Christian Wagner vor der jüngsten Eskalation die Lage zwischen Indien und Pakistan.

Die Streitkräfte der Atommacht Indien haben nach eigenen Angaben neun Ziele im benachbarten Pakistan attackiert. Die Schläge sollen offenbar Vergeltung für einen tödlichen Angriff auf Touristen im April darstellen.

Die Proteste gegen die Inhaftierung von Istanbuls Oberbürgermeister gehen weiter. Die Opposition mobilisierte zuletzt vermehrt in Erdoğan-Hochburgen. Für Unruhe sorgt nun auch ein umstrittenes Prestigeprojekt des Präsidenten.

Es ist ein Erfolg für Keir Starmer und Narendra Modi: Indien und das Vereinigte Königreich haben sich nach jahrelangen Verhandlungen auf ein Handelsabkommen geeinigt. Betroffen seien alle Sektoren der Wirtschaft, sagt Indien.

Die USA wollen laut Präsident Trump die Angriffe auf Huthi-Stellungen einstellen. Grund sei, dass die Milizionäre ihrerseits »nicht mehr kämpfen« wollten. Aus dem Oman war indes die Rede von einer Waffenruhe.

Kanadas Premierminister Mark Carney hat sein Amt nicht zuletzt wegen seines Widerstands gegen Donald Trumps Sprüche über eine Annexion Kanadas gewonnen. Jetzt trafen beide Politiker im Weißen Haus aufeinander.

Es wäre eine Blamage erster Güte, wenn ukrainische Drohnen während der Parade zum »Tag des Sieges« am 9. Mai Moskau treffen. Tatsächlich ist die russische Hauptstadt gut geschützt. Doch es gibt Schwachstellen.

Die Verhandlungen zwischen Kyjiw und Moskau kommen kaum voran, trotz aller Bekundungen setzt Russland seine Angriffe fort. Nun vermelden beide Seiten, dass es einen erneuten Gefangenenaustausch gab.

Donald Trump, gekleidet wie der Papst. Diese Fotomontage wurde vom Account des US-Präsidenten verbreitet, für viele Katholiken ist das Blasphemie. Jetzt spielt er die Sache herunter.

In wenigen Tagen wird in Polen ein neuer Präsident gewählt. Die Regierung warnt jetzt vor russischer Einflussnahme. Demnach gab es bereits Cyberangriffe, Falschinformationen und Sabotage.

Der Erfolg des Rechtspopulisten George Simion bei der Präsidentschaftswahl hat zum Rücktritt der bisherigen Regierung geführt. Vorübergehend amtiert nun Innenminister Predoiu als Ministerpräsident.