Ausland

Jair Bolsonaro wurde als Brasiliens Präsident abgewählt, erkannte das Wahlergebnis öffentlich aber nicht explizit an. Anhänger attackierten das Regierungsviertel – nun zieht die Justiz Konsequenzen.

Der Sohn von US-Präsident Joe Biden soll einen Revolver besessen haben, obwohl ihm das wegen seines Drogenkonsums verboten war. Nun drohen Konsequenzen.

Die verheerenden Erdstöße im Atlasgebirge haben ganze Dörfer verwüstet, bald kommt der Winter. Hier berichten vier Überlebende, wie sie die Katastrophe überstanden haben und was sie nun fürchten.

Mit einer zweigleisigen Linie bemüht sich die EU um Vermittlungen zwischen Serbien und Kosovo. Weil der kosovarische Regierungschef Kurti auf eine rasche Anerkennung durch Serbien bestanden habe, ist die Vermittlung gescheitert.

Mehrere EU-Abgeordnete wollten sich in Tunesien über die Lage im Land informieren. Daraus wird nichts – die Regierung in Tunis hat ihnen die Einreise untersagt. Nun wird der Ruf nach Konsequenzen laut.

In Russland tauschten Wladimir Putin und Kim Jong Un Gewehre als Geschenke aus. Nun möchte Nordkoreas Machthaber den russischen Präsidenten auch in seinem Land empfangen. Der soll »mit Freude« reagiert haben.

Zwei US-Diplomaten müssen wegen Spionagevorwürfen binnen einer Woche Russland verlassen: Das hat das Außenministerium in Moskau US-Botschafterin Lynn Tracy mitgeteilt.

Die Hilfe für die Menschen in Darna läuft nach den Überschwemmungen nur schleppend an. Libyen-Experte Wolfram Lacher erklärt, wie Chaos das Leid noch verschlimmert und warum politische Rivalitäten auch jetzt nicht ruhen.

Pony-Express für Karin Kneissl: Österreichs Ex-Außenministerin siedelt nach Russland um, beim Transport ihrer Pferde half eine russische Militärmaschine. Nun hat Kneissl Berichte darüber kommentiert.

„Nicht zu verkaufen“ – Taiwans Außenminister reagiert scharf auf Elon Musks Bemerkungen zur Zugehörigkeit Taiwans zu China. Musk trifft mit seiner Aussage erneut einen wunden Punkt in den Beziehungen zwischen Peking und Taipeh.

Für China gehöre Taiwan vielleicht »willkürlich« nicht zum Land, fachsimpelte Tesla-Gründer Elon Musk. Nicht zum ersten Mal zieht er damit den Unmut von Taipeh auf sich. Die Regierung zeigt sich verärgert.

Für China gehöre Taiwan vielleicht »willkürlich« nicht zum Land, fachsimpelte Tesla-Gründer Elon Musk. Nicht zum ersten Mal zieht er damit den Unmut von Taipeh auf sich. Die Regierung zeigt sich verärgert.