Schlagzeilen
Beim Parteitag der Berliner Linken ist es zu heftigem Streit über einen Antrag gekommen, der sich kritisch mit linkem Antisemitismus beschäftigt. Delegierte wie Klaus Lederer und Petra Pau zogen Konsequenzen.
In den Umfragen liegt die SPD seit langem weit hinter der CDU/CSU.
Bei einem Wahlkampfauftritt in Colorado malte Donald Trump ein düsteres Bild der USA und dämonisierte erneut Einwanderer. Er versprach, ein Gesetz aus dem Jahr 1789 zu nutzen – um massenhaft Menschen abzuschieben.
Durch einen Job dauerhaft aus dem Bürgergeld – dafür will die Bundesregierung Langzeitarbeitslosen einen Bonus zahlen. Nun sprechen sich auch der Co-Parteichef und ein Ministerpräsident der SPD dagegen aus.
Von dem CSU-Parteitag in Augsburg soll ein Signal der Geschlossenheit ausgehen. Auf der Bühne werden Söder und Merz dafür gemeinsam gefeiert. Die Aufgabenteilung ist klar. Jedenfalls für einen von beiden.
Der neue SPD-Generalsekretär Matthias Miersch setzt gleich zu Beginn neue Akzente. CDU-Chef Friedrich Merz sollte den neuen Gegner genau studieren, aber auch für den Kanzler könnte es ungemütlicher werden.
Die Rentenreform ist ein SPD-Herzensprojekt – doch nun stellt sich FDP-Vize Vogel quer und verlangt im Bundestag deutliche Änderungen. Was die Geburt seiner Tochter mit seiner Vehemenz zu tun hat.
Betont harmonisch haben sich Friedrich Merz und Markus Söder beim Parteitag der CSU gezeigt. Doch in einem Punkt widersprach der Kanzlerkandidat dem Gastgeber.
Miesepeter aller Länder, schweigt mal kurz: Die Welt stellt um auf erneuerbare Energien – und wie!
Der polnische Regierungschef Donald Tusk wirft Belarus und Russland vor, mit Migranten Druck auf sein Land auszuüben.
An Tag 2 des CSU-Parteitags in Augsburg steht die Rede des Kanzlerkandidaten Friedrich Merz im Mittelpunkt. Nach außen demonstriert die Union Geschlossenheit. Wer bei den Delegierten nachfragt, merkt aber: Nicht jeder ist so überzeugt vom CDU-Chef.Von FOCUS-online-Redakteurin Anna Schmid
Als Redner beim CSU-Parteitag gibt sich CDU-Parteichef Merz betont staatsmännisch. Jubel gibt es erst, als er gegen 34 Beauftragte »für alles und jedes« wettert und verspricht, die Verwaltung zu verkleinern.