Schlagzeilen
Präsident Selenskyj schließt territoriale Zugeständnisse an Russland aus. Äußerungen aus Kyjiw sind weniger kategorisch. Und: Die Ukraine beschlagnahmt ein Handelsschiff der russischen »Schattenflotte«.
Pentagon-Chef Hegseth soll in einem Gruppenchat mit seiner Frau und seinem Bruder über ein privates Telefon Angriffspläne des US-Militärs geteilt haben. Seine Handynummer ist offen im Netz zu finden.
Sie soll die Festnahme eines Migranten behindert haben - und musste dafür kurzzeitig selber hinter Gitter: In Wisconsin hat das FBI eine Richterin festgenommen - eine weitere Eskalation zwischen Regierung und Justiz.
Er hat über seine Vergangenheit gelogen und Spender getäuscht. Jetzt muss George Santos für lange Zeit hinter Gitter. Als das Urteil fällt, wird der ehemalige Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses emotional.
Bereits 2023 sprach ein Gericht den brasilianischen Ex-Präsidenten Collor im wegen Korruption schuldig. Nach der Abweisung seiner Berufung hat das oberste Gericht nun seine sofortige Festnahme angeordnet.
Eine linke, besonnene Physikerin: Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum schien schlechte Voraussetzungen für den Umgang mit Donald Trump zu haben. Bisher konnte sie die Wirtschaftskatastrophe für ihr Land jedoch abwenden.
Mit großer Geste inszenierten Großbritannien und Frankreich ihre »Koalition der Willigen«. Von Zehntausenden Soldaten in der Ukraine war die Rede. Nun kommen zumindest aus London weitaus vorsichtigere Töne.
Gotteskrieger, Systemsprenger, Schattenpräsident: Selten hatte ein Vizepräsident so viel Macht wie JD Vance – ein Mann, der sich in einem Kampf gegen die Linke sieht, in dem fast jedes Mittel erlaubt ist. Das Porträt eines Extremisten.
Israel intensiviert seine Angriffe auf Ziele der islamistischen Hamas. Bei jüngsten Luftschlägen starben 18 Menschen. Unterdessen gehen die Nahrungsmittel in dem abgeriegelten Küstenstreifen zur Neige.
Trumps Regierung geht weiter hart gegen Kritiker vor. Dieses Mal gegen Richterin Hannah Dugan. Sie soll versucht haben, die Verhaftung von Migranten zu verhindern und landete kurzzeitig selbst hinter Gittern.
Bei dem erwarteten stärkeren Beben gäbe es sicher Tote. Viele Menschen sind aufgewühlt. Das Beben jetzt muss als letzte Warnung begriffen werden, die Stadt und ihre Menschen besser zu schützen, meint Uwe Lueb.
Das Erdbeben der Stärke 6,2 vom Mittwoch hat viele Menschen in der Türkei aufgeschreckt. Forschende wie der Potsdamer Seismologe Bohnhoff haben diese Region genau im Blick. Sie erwarten schon länger ein größeres Beben.