Ausland

Die westafrikanische Staatengemeinde Ecowas hofft nach dem Militärputsch in Niger auf eine friedliche Lösung. Als letztes Mittel, um die demokratische Ordnung wiederherzustellen, schließe man Gewalt nicht aus.

Der bekannte irakische Extremismusforscher Hischam al-Haschimi wurde 2020 vor seinem Haus erschossen. Mutmaßlicher Drahtzieher ist ein Polizist. Nun muss der Fall neu verhandelt werden.

Behörden in Nordkorea rechnen mit Flutwellen, starkem Wind und Regengüssen. Nun rufen Staatsmedien dazu auf, als allererstes Bilder von Machthaber Kim in Sicherheit zu bringen – sie hängen in nahezu jedem Gebäude.

Zu Tee und Nüsschen beim einstigen Topterroristen, der als Taliban-Minister die guten Beziehungen zu den USA lobt: Afghanistanexpertin Ellinor Zeino über ihre erste Reise nach Kabul seit 2021.

Wladimir Putin schenkte ihr Saphirohrringe, sie kniete vor dem Kremlchef: Karin Kneissl hat schon bei ihrer Hochzeit 2018 irritiert. Wegen angeblicher Verfolgung in Österreich ist sie umgezogen – in ein russisches Provinznest.

Die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas beratschlagt sich über ihr weiteres Vorgehen gegen Nigers Junta. Unterdessen haben die Militärs bereits eine Regierung gebildet. Auch Zivilisten sollen Minister werden.

Es gehe darum, »den Aggressor abzuschrecken«: Polen verstärkt seine Kräfte im Osten des Landes. Und: Moskau meldet zwölf Vermisste nach Explosion in mutmaßlicher Rüstungsfabrik. Die News.

Mitten im ecuadorianischen Wahlkampf ist der Präsidentschaftskandidat Fernando Villavicencio erschossen worden, es gab mehrere Festnahmen. In dem Land ist der Ausnahmezustand verhängt worden.

Nordkorea und Südkorea befinden sich offiziell im Kriegszustand, die Spannungen zwischen den Nachbarn nahm zuletzt weiter zu. Nun hat Machthaber Kim Jong Un neue militärische Leitlinien und Kriegsübungen beschlossen.

Auf dem Nürburgring in der Eifel sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Das Fahrzeug in dem die beiden Personen saßen, verunfallte bei einer Testfahrt auf der Strecke. Der Nürburgring sagte daraufhin alle Touristenfahrten auf der Nordschleife ab.

Weder Wasser, Strom noch menschlicher Kontakt? Berichten zufolge soll Nigers abgesetzter Präsident Bazoum unter »beklagenswerten Bedingungen« festgehalten werden. Uno-Generalsekretär Guterres fordert seine Freilassung.

Die instabile Lage in Niger gefährdet die Ernährungssicherheit: Reis und Öl sind laut Experten bereits deutlich teurer geworden. Vor allem in Grenzgebieten wächst die Not der Bevölkerung.