Schlagzeilen
Die Ukraine hat nach Angaben von Präsident Selenskyj in der Region Donezk zwei Chinesen festgenommen, die für Russland gekämpft haben sollen. Der Staatschef fordert eine Erklärung von Peking - und eine internationale Reaktion.
Der türkische Präsident Erdoğan erstattet Anzeige gegen Oppositionschef Özel. Junge Menschen lernen zu viel »totes Wissen« in der Schule. Und der Apple-Konzern hamstert offenbar wegen des Handelsstreits Neuware. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Leichtes Aufatmen an der US-Börse: Die Zollgespräche der US-Regierung bescheren drei wichtigen Indizes ein Plus von drei Prozent. Donald Trump stellt derweil einen »großartigen Deal« in Aussicht.
Sie hat Marine Le Pen wegen Veruntreuung schuldig gesprochen, seither wird die Richterin beleidigt und bedroht. Nun ist ein 76 Jahre alter Verdächtiger von der Polizei festgesetzt worden.
Für eine App, die einen Erdgastarif aus 100 Prozent erneuerbaren Energien bewarb, hat die Deutsche Umwelthilfe Vonovia mit dem »Goldenen Geier« prämiert. Auch ein Feuerwerksanbieter wurde demnach der Umweltlüge überführt.
Die Anzeichen verdichten sich: Bereits heute oder morgen könnten sich Union und SPD auf einen Koalitionsvertrag einigen. Die neuen US-Zölle und das Beben an den Börsen hatten den Druck auf die Verhandler zuletzt erhöht.
Am Bodensee herrscht Niedrigwasser. Der aktuelle Pegel in Konstanz liegt nur knapp über einem historischen Niedrigwert. Dass der noch nicht gebrochen ist, liegt ausgerechnet an Wasserpflanzen. Von Laura Bisch.
In der Ukraine sind nach offiziellen Angaben zwei chinesische Staatsbürger festgenommen worden. Sie kämpften offenbar für die russische Armee. Präsident Selenskyj fordert eine Erklärung aus Peking und eine Reaktion seiner Verbündeten.
Bis eine neue Regierung im Amt ist, gilt ein Aufnahmestopp für besonders schutzbedürftige Uno-Geflüchtete. Bislang war Deutschland in diesem Programm das drittgrößte Aufnahmeland.
Die Nachricht, US-Präsident Donald Trump könnte die Zölle 90 Tage aussetzen, sorgte an der Wall Street in kürzester Zeit für einen 2,4-Billionen-Dollar-Sprung. Nun gibt es Hinweise, wie es zu der Falschinformation kam.
Die Pariser haben abgestimmt: Autos sollen aus etlichen Straßen der Stadt weichen. Ist das auch in Deutschland denkbar? In Berlin wird über ähnliche Vorhaben gestritten - im Kiez und vor Gericht. Von Kerstin Breinig.
Die Rufe nach einer personellen Erneuerung in der SPD werden lauter. Freiwillige für den Parteivorsitz sind rar, die ersten winken ab. Eine hält sich die Kandidatur noch offen: Ex-Bundestagspräsidentin Bas.