Gesundheit
Eine italienische Künstlerin malt berühmte Mafiosi. Über einen Mittelmann wird ein Porträt für viel Geld verkauft. Alle rätseln über den Käufer – bis das Bild nach einer Festnahme wieder auftaucht.
Nachdem in der Nacht zum Samstag ein 17-Jähriger durch eine Messerattacke ums Leben gekommen ist, liegt ein Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter vor. Motiv und die Beziehung zwischen ihm und dem Opfer sind noch unbekannt.
Mit dubiosen Online-Trading-Plattformen machen Banden Riesengewinne. Selbst feiern sie sich als erfolgreiche Finanzunternehmer. Dabei sind sie nur Betrüger, die ihre Opfer um ihr Erspartes bringen.
»Sexuelle Spiele«: Weil der »Körpererkundungsraum« einer Awo-Kita in Hannover das Kindeswohl gefährden würde, stoppte das Landesjugendamt Niedersachsen das Vorhaben. Berater sollen nun das pädagogische Konzept der Kitas begutachten.
Eine 16-Jährige hat plötzlich Kopfschmerzen, ihr rechter Arm ist schwach. Ist es ein Schlaganfall? Sind Drogen im Spiel? Über eine Spurensuche unter Zeitdruck – und eine unerwartete Diagnose.
Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj hat für die laufende Gegenoffensive Geduld eingefordert. Nur mit westlicher Hilfe könne die russische Luftüberlegenheit gebrochen werden.
Die Entscheidung des US-Supreme-Courts zum Verbot von Affirmative Action, also der Auswahl von Studierenden auf Grundlage ihrer Ethnizität, schlägt hohe Wellen. Zeit für Deutschland, Lehren aus dieser Diskussion ziehen.
Heinz-Peter Meidinger ist wohl der bekannteste Lehrer Deutschlands. Zuletzt irritierte er immer wieder mit Äußerungen zu Migration, Geflüchteten und Gendern. Nun tritt er ab. Was hat er erreicht, außer zu polarisieren?
Die italienischen Behörden weisen dem deutschen Seenotrettungsschiff einen Hafen in 1300 Kilometer Entfernung zu. Dabei gäbe es Alternativen in der Nähe, kritisiert der Berliner Verein SOS Humanity.
700.000 Fahrzeuge quälen sich durch die Straßen von Lower Manhattan – jeden Tag. Das will New York jetzt ändern: Wer mit dem Auto kommt, soll bald bis zu 23 Dollar dafür zahlen. Das sorgt für Unmut.
Ein 19-Jähriger stirbt auf einer Kölner Wache infolge eines Atemstillstands. Kriminologe Thomas Feltes erklärt, warum die Polizisten eine ärztliche Untersuchung hätten anordnen müssen – und spricht von einer toxischen Gewahrsamskultur.
Das Modell benachteilige den Steuerzahler, so Gegner des Modells. Nun muss das Experiment abgebrochen werden – trotz einer positiven Bilanz.