Ausland

Das Regime in Pjöngjang verschärft seine Drohgebärden gegenüber Südkorea und den USA: Unter Anleitung von Kim Jong Un habe das Militär eine »taktische Übung für einen atomaren Gegenangriff« abgehalten.

Das Regime in Pjöngjang verschärft seine Drohgebärden gegenüber Südkorea und den USA: Unter Anleitung von Kim Jong Un habe das Militär eine »taktische Übung für einen atomaren Gegenangriff« abgehalten.

Ende vergangenen Jahres hatte die kolumbianische Regierung eine Waffenruhe mit dem Clan del Golfo verkündet. Jetzt sollen die Sicherheitskräfte »alle Militäroperationen« gegen die Gruppe wieder aufnehmen.

Am Montag treffen sich die Staatschefs von China und Russland. Im Vorfeld veröffentlichten Xi Jinping und Wladimir Putin Zeitungsartikel im jeweils anderen Land.

Er bekam mit 35,5 Prozent die meisten Stimmen, doch für eine Entscheidung in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Montenegro reichte es nicht: Amtsinhaber Milo Djukanovic muss in die Stichwahl am 2. April.

In Ägypten haben Vertreter aus Ramallah und Jerusalem wiederkehrende direkte Gespräche vereinbart. Aber: Ein Anschlag im Westjordanland überschattete das Treffen.

Teheran und Riad haben einen Neubeginn ihrer Beziehungen vereinbart – nach Vermittlung durch China. Nun meldet Iran: der saudische König Salman habe Präsident Raisi in sein Wüstenkönigreich eingeladen.

Mohammed bin Zayed ist einer der mächtigsten Herrscher in der arabischen Welt. Nun forciert er die Rehabilitierung von Baschar al-Assad. Der wurde zum ersten Mal sei zehn Jahren von seiner Frau Asma ins Ausland begleitet.

Die Regierung der rechtsnationalistischen Ministerpräsidentin will die Elternrechte gleichgeschlechtlicher Paare beschneiden – Italien wäre damit ähnlich restriktiv wie Ungarn und Polen.

So viele Russen wie nie haben 2022 in den USA Schutz vor Kremlchef Putin gesucht. Dort erwartet sie nicht unbedingt die ersehnte Freiheit – sondern ein kaputtes Asylsystem und oft monatelange Haft.

Nach Wladimir Putins Visite in der von Russland besetzten Stadt Mariupol finden ukrainische Politiker deutliche Worte. In einem Interview sprach der Kremlchef über Hyperschallwaffen – und eine Lehre aus dem Krieg.

Er fuhr selbst Auto, besichtigte die Universität und die Philharmonie: Wladimir Putin hat das zerstörte Mariupol und die Krim-Halbinsel besucht.