Ausland

Abwarten, feuern und Deckung suchen im Schützengraben: Nahe Bachmut kämpfen ukrainische Soldaten gegen die russischen Invasoren. Der Stellungskampf ist zermürbend – aber ans Aufgeben mag hier trotzdem niemand denken.

Nach Einschätzung Londons beantragen immer mehr junge Russen die Befreiung von der Wehrpflicht – mit Verweis auf ihre Ausbildung. Nun will der Kreml angeblich bald das Einberufungsalter heraufsetzen.

Die Eltern der getöteten Luise (†12) haben am Samstag eine bewegende Traueranzeige veröffentlicht. Darin verleihen sie ihrem Schmerz Ausdruck. Zudem verkünden sie, wann es eine Gedenkfeier für Luise geben wird.

Grausame Bluttat in Freudenberg (NRW): Die 12 Jahre alte Luise wurde im Wald erstochen. Von zwei Mädchen, so alt wie sie. Beiden droht keine Strafe, weil sie strafunmündig sind. Insider bestätigen, dass die Mädchen sich bei ihren Aussagen zunächst abgesprochen haben. Ein Medienrechtler kritisiert die Behörden.

Tagelang hat sich Imran Khan, geschützt durch gewaltbereite Anhänger, in seinem Anwesen in Lahore verschanzt. Nun wurde sein Haus gestürmt – als Khan schon längst für eine Anhörung in Islamabad war.

Ein gemeinsames Großmanöver von Seoul und Washington sorgt in Pjöngjang für Aufregung. Nach dem Start einer Langstreckenrakete meldet die Diktatur nun erstaunlich viele Menschen, die zu den Waffen greifen wollen.

Frauen in Wyoming wird der Zugang zu Abtreibungen noch schwerer gemacht: Der Republikaner Mark Gordon setzte ein Gesetz in Kraft, dass medikamentöse Schwangerschaftsabbrüche verbietet – wohl nur als ersten Schritt.

Wie oft hatte er Kriegsverbrechen Russlands angeprangert: Jetzt erhält der ukrainische Präsident die Bestätigung aus Den Haag. In seiner Videobotschaft dankt er außerdem der Slowakei für die Lieferung von MiG-Kampfjets.

Alle zwei Jahre treffen sich in Norwegen Verbündete zur Winterübung. Im zweiten Jahr des russischen Angriffskriegs in der Ukraine geht es um mehr als ein Training für 20.000 Soldaten. Die Botschaft ist klar.

US-Präsidenten müssen teure Präsente offiziell angeben. Donald Trump hat das bei vielen aber offenbar nicht ordnungsgemäß getan. Insgesamt sollen sie mehr als eine Viertelmillion Dollar wert sein.

US-Präsidenten müssen teure Präsente offiziell angeben. Donald Trump hat das bei vielen aber offenbar nicht ordnungsgemäß getan. Insgesamt sollen sie mehr als eine Viertelmillion Dollar wert sein.

Er gilt als sowjetischer Held: Wassilij Zimbal flog 1987 waghalsige Manöver mit einem Abfangjäger, zerfetzte norwegische Propeller und ließ Kerosin ab – erstaunliche Parallelen zum Absturz der US-Drohne.