Ausland

In wenigen Tagen jährt sich die US-Invasion im Irak zum 20. Mal. Unerwartet ist nun Verteidigungsminister Austin in das Land gereist. Auch aus Deutschland wird Besuch erwartet.

Die russische Justiz wirft Dmitry Ivanov die Verbreitung von Falschmeldungen über russische Streitkräfte vor. Nun soll der 23 Jahre alte Betreiber eines regierungskritischen Telegram-Kanals für mehr als acht Jahre ins Gefängnis.

Zwei Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ sind wegen einer Straßenblockade zu mehrmonatigen Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt worden. Die zwei Männer wurden am Montag vom Amtsgericht Heilbronn zu jeweils drei und zwei Monaten Haft verurteilt, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag sagte.

Im Donbass gehen sowohl Russland als auch der Ukraine die Geschosse aus, Wagner-Chef Prigoschin spricht von »Granatenhunger«. Das Wettrennen um Nachschub könnte mitentscheidend für den Kriegsausgang werden.

Im Zuge der schweren Kämpfe im Donbass sollen russische Truppen nach Kiews Angaben am Montag erfolglos mehr als 140 Angriffe gestartet haben. Und: Die Söldnertruppe Wagner wirbt offenbar um Kämpfer mit psychischen Vorerkrankungen. Die News.

Eigentlich wollte Kevin McCarthy für Gespräche nach Taiwan reisen. Doch nun gibt es Sicherheitsbedenken, der Treffpunkt soll geändert werden.

In Kanada mehren sich Berichte über mögliche chinesische Einflussnahme auf die jüngsten Wahlen. Nun gibt Premier Trudeau dem Druck aus der Opposition nach und lässt der Sache nachgehen.

Peru wird seit Monaten von Protesten erschüttert. Dutzende Menschen sind dabei bereits ums Leben gekommen. Nun sind der Regierung zufolge mehrere Soldaten in einem Fluss gestorben, als sie vor gewaltbereiten Demonstranten flohen.

Normalerweise verpackt Chinas Führung ihre Kritik am Westen in vage Formulierungen – doch jetzt wurde Präsident Xi Jinping deutlich: Er sprach von einer »umfassenden Einkreisung« seines Landes.

Trotz schwerster Attacken ist die ukrainische Armee entschlossen, die Stadt Bachmut zu halten. Kiews Generalstaatsanwalt prüft ein mutmaßliches Tötungsvideo. Und: 307 Kinder aus besetzten Gebieten zurückgeholt. Die jüngsten Entwicklungen.

»Die über Jahrzehnte erzielten Fortschritte verschwinden vor unseren Augen«: Mit eindringlichen Worten warnen die Vereinten Nationen vor massiven Rückschritten bei den Rechten von Frauen und Mädchen weltweit.

In Iran sind zahlreiche Schülerinnen mit Vergiftungserscheinungen in Krankenhäuser eingeliefert worden, Teheran geht von gezielten Angriffen aus. Nun schaltet sich auch die Regierung in Washington ein.