Ausland

Seine Niederlage gegen Präsident Joe Biden gesteht Donald Trump bis heute nicht ein. Bei einem Auftritt in Iowa befeuerte der Republikaner Spekulationen über eine neuerliche Kandidatur bei den Wahlen 2024.

Bei einem ersten Treffen mit Olaf Scholz hat sich der chinesische Staats- und Parteichef für eine intensivere Kooperation der beiden Länder ausgesprochen. Der Kanzler kündigte an, in Peking auch Differenzen ansprechen zu wollen.

Das russische Militär verstärkt in einzelnen Frontabschnitten ihre Kämpfe, meldet die ukrainische Armee. Russland testet erfolgreich ein Atom-U-Boot. In Belgorod attestiert die russische Militärpolizei Probleme mit 350 betrunkenen frisch rekrutierten Soldaten. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.

»Inakzeptable Eskalation«: Der Bundespräsident hat Nordkoreas jüngste Raketentests während eines Besuchs in Seoul verurteilt. Auch in der Nacht auf Freitag feuerte Pjöngjang Artilleriegeschosse ab.

Nach der russischen Wiederaufnahme des Getreideexport-Abkommens feuern russische Kampfjets über den Korridor im Schwarzen Meer. Finanzexperten erklären, dass Kosten für Russlands Krieg Moskaus Reserven „auf niedrigsten Stand seit Jahren“ bringen werden. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.

Die Regierung in Kiew beklagt Deportationen und Plünderungen. Russische Soldaten erhalten einen Bonus. Und: dringender Appell zum Stromsparen an die Menschen in der Ukraine. Das geschah in der Nacht.

Die Entscheidung könnte die Freiheiten des Unternehmens erheblich einschränken: Ein unabhängiger Prüfer soll laut einem US-Gericht die Finanzen des Trump-Konzerns überwachen.

Eine Finnin wollte Prinzessin Latifa bei ihrer Flucht aus Dubai helfen. Das Vorhaben scheiterte, die beiden wurden festgenommen. Nun zeigt Tiina Jauhiainen den Emir wegen Folter an – in Deutschland.

Das FBI hat vor einer Bedrohung von Synagogen in New Jersey gewarnt. Die Beamten forderten die Gemeinden nach dem Fund von Droh-Posts im Netz auf, Schutzmaßnahmen zu treffen. Polizisten werden positioniert.

Paul Pelosi hat nach dem Hammerangriff in seinem Haus das Krankenhaus verlassen. Nun wird bekannt: Der mutmaßliche Täter hätte gar nicht im Land sein dürfen.

»Soll er doch nach Afrika zurückkehren«, rief Grégoire de Fournas einem Schwarzen Abgeordneten zu. Die Sitzung wurde unterbrochen, Präsident Macron sei erschüttert. Der rechte Parlamentarier hingegen fühlt sich missverstanden.

Die wahrscheinlichste Koalition nach dem Wahlsieg von Netanyahu verheißt nichts Gutes für Israel. Ein Rechtsextremist soll Minister werden. Eine problematische Entwicklung, die der neue alte Premier selbst vorangetrieben hat.