Gesundheit
In Kalabrien sind zwei Menschen gestorben, nachdem sie ein vergiftetes Sandwich gegessen haben. Weitere 14 Betroffene werden ärztlich behandelt. Jetzt wird ermittelt, auch gegen Ärzte.
Im schottischen Edinburgh ist mitten im Zentrum ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr kämpft auf dem beliebten Berg Arthur’s Seat gegen die Flammen.
Auf dem Weg nach Wien legte ein Fahrgast eine Zigarettenpause ein und verpasste die Abfahrt seines Zuges. Er sprang auf und löste einen Nothalt auf der Strecke aus. Die Polizei führte den Mann später ab.
Auf dem Weg nach Wien legte ein Fahrgast eine Zigarettenpause ein und verpasste die Abfahrt seines Zuges. Er sprang auf und löste einen Nothalt auf der Strecke aus. Die Polizei führte den Mann später ab.
Im Westen der Türkei hat die Erde heftig gebebt. Mehrere Gebäude stürzten ein. Auch in Istanbul waren die Erschütterungen zu spüren.
Im Süden Frankreichs wüteten die verheerendsten Waldbrände seit dem Zweiten Weltkrieg. Eine Frau ist gestorben, 25 Menschen wurden verletzt. Jetzt gibt die Feuerwehr vorsichtige Entwarnung.
Die queere Community feiert den Christopher Street Day in Bautzen. Die Polizei bewertet den Verlauf bislang als friedlich – trotz einer Gegenveranstaltung und verbaler Auseinandersetzungen.
Ich zahlte Unsummen für ein Ticket und flog nach London, um Oasis zu sehen. Aus Nostalgie? Eher aus Sehnsucht – nach einem großen gemeinsamen Glücksmoment ohne Safe Space und politische Botschaft.
Je nach Bundesland und Fahrschule kostet der Erwerb eines Führerscheins bis zu 4500 Euro. In Frankreich ist er nur halb so teuer. Ein Modell für Deutschland? Eine »Arte Re:«-Reportage von SPIEGEL TV.
Für die Reisesendung »Wunderschön!« drehte Moderatorin Judith Rakers 2021 einen Gleitschirmflug. Dabei sei sie beinahe in einen Stacheldrahtzaun gestürzt, erzählte sie nun. Was sie aus dem Unfall gelernt habe.
Als John F. Kennedy Berlin im Juni 1963 Berlin besuchte, wollte SPIEGEL-Leser Alexander Wolschke unbedingt dabei sein. Mit seiner Kamera gerüstet, wartete er auf das perfekte Foto.
Bei einem Volksfest in Solingen schwingt die Erinnerung an den mutmaßlich islamistischen Terroranschlag mit. Es solle nicht sein, »dass man aus Angst zu Hause bleibt«, sagt ein Musiker.