Ausland
In den kommenden Wochen will die Ukraine zum Gegenschlag ausholen und von Russland besetzte Gebiete befreien. Doch die Invasoren haben sich auf einen solchen Angriff eingestellt. Der Überblick im Video.
Trotz einer vereinbarten dreitägigen Feuerpause gehen die Kämpfe im Sudan weiter. Mehr als 75.000 Menschen sind auf der Flucht. Der Überblick.
Die ukrainische Infrastruktur steht mutmaßlich nicht mehr im Zentrum russischer Angriffe: Die britische Regierung geht davon aus, dass sich die jüngsten Attacken gegen militärische Ziele richteten – ohne Rücksicht auf Zivilisten.
Die Gewalt im Sudan weitet sich aus. Der Uno-Sonderbeauftragter Volker Perthes warnt: Gelingt es nicht, die rivalisierenden Generäle einzuhegen, kommt es zur humanitären Katastrophe.
Wer darf mit, wer muss bleiben? Unter schwierigen Bedingungen evakuierte die Bundeswehr im Sudan europäische Zivilisten. Ein Feldjäger über die Lage am Flugplatz der Hauptstadt Khartum.
Hinter vorgehaltener Hand schimpfen russische Wirtschaftsgrößen auf Putin und seinen Zirkel. Trotzdem verdienen sie in dem Land ihr Geld – denn sie glauben, keine Wahl zu haben.
Maja, 16, steckte in einem tiefen Loch – ihr half ein Reittherapiehof. Eine neue Barbie mit Downsyndrom soll Inklusion fördern. Und Flugzeuge müssen bald mehr Biosprit tanken. Hier sind die guten Nachrichten aus der Woche.
Nach den russischen Raketenangriffen auf die ukrainische Stadt Uman, bei denen 25 Zivilisten getötet wurden, fordert der ukrainische Präsident Selenskyj Waffen als Antwort. Auf der von Russland annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim bricht ein Großbrand aus. Was in der Nacht passiert ist.
Botschafter Makeiev bittet um mehr Waffen für die Frühjahrsoffensive. In Sewastopol brennt nach Drohnenattacke ein Treibstofftank. Und: Ex-Linke-Chefin Hennig-Wellsow für Waffenlieferungen. Die aktuellen Entwicklungen.
Sensation in Salzburg: Bei den Landtagswahlen ging jede neunte Stimme an die Kommunistische Partei. Wie ist ihr das gelungen? Und kann sie auch in ganz Österreich triumphieren?
Erst kritisierten China und Russland die engere atomare Zusammenarbeit zwischen den USA und Südkorea. Nun kommentiert die Schwester von Nordkoreas Diktator Kim Jong Un den Deal mit markigen Worten.
Mit großem Bahnhof empfangen Boris Pistorius und Annalena Baerbock hunderte Soldaten, die an der Sudan-Mission beteiligt waren. Für den Minister war es die erste gefährliche Operation im Amt. Und sein erster großer Erfolg.