Ausland
Die Anklage steht, doch wie geht es jetzt weiter? Laut »New York Times« wird Donald Trump am Dienstag bei den Behörden in NYC erwartet – für Fingerabdrücke und Polizeifotos.
Ministerpräsident António Costa will mit dem Programm »Mais Habitaçao« den enormen Mangel an Wohnraum in Portugal eindämmen. Das hat nun Folgen für viele Immobilien, in denen länger als zwei Jahre niemand lebe.
Ministerpräsident António Costa will mit dem Programm »Mais Habitaçao« den enormen Mangel an Wohnraum in Portugal eindämmen. Das hat nun Folgen für viele Immobilien, in denen länger als zwei Jahre niemand lebte.
Die rechtlichen Schritte gegen Donald Trump erschüttern die USA. Politische Gegner und Vertraute des Ex-Präsidenten äußern sich – viele wählen klare Worte.
Anhänger von Benjamin Netanyahu sind in Tel Aviv auf die Straße gegangen. Journalisten und Aktivisten sollten offenbar »fertig gemacht« werden. Der Ministerpräsident hingegen wurde als »König von Israel« gefeiert.
Der frühere US-Präsident Donald Trump soll angeklagt werden. Das berichten mehrere US-Medien am Donnerstag übereinstimmend.
Erstmals wird ein ehemaliger US-Präsident wegen eines Verbrechens angeklagt: Donald Trump muss im Zusammenhang mit einer mutmaßlichen Schweigegeldzahlung an eine Pornodarstellerin vor Gericht.
Für den Ukrainekrieg braucht Russland Waffen, Nordkorea benötigt Lebensmittel für seine Bürgerinnen und Bürger. Laut den USA soll ein slowakischer Waffenhändler die beiden Staaten zusammenbringen.
Für Finnland ist es besiegelt: Auch die Türkei gibt für den Nato-Beitritt des Landes grünes Licht. Die Mitgliedschaft ist nun nur noch ein Frage von Formalitäten. Für Schweden sieht das anders aus.
Für Finnland ist der Weg in die Nato frei. Das Parlament in Ankara votierte für die Aufnahme des Landes in das Bündnis – damit stimmte die Türkei als letzter der 30 Nato-Staaten zu.
Auch sie mussten sich zu Hause behandeln lassen, konnten nicht wie sonst nach Europa jetten: Die Pandemie hat Politikern in Afrika ihr marodes Gesundheitssystem vor Augen geführt – diese Schocktherapie scheint zu wirken.
Eigentlich ist Armenien stark von der Schutzmacht Russland abhängig. Im Bergkarabachkonflikt sucht Eriwan inzwischen jedoch die Nähe zum Internationalen Strafgerichtshof. Moskau ist gar nicht begeistert.