Ausland
In Kahramanmaraş beerdigen sie Mensch um Mensch. Auch Tage nach dem Erdbeben ist das Ausmaß der Zerstörung kaum zu fassen, die Opferzahlen überspringen die 25.000. Die Katastrophe wird in der Türkei fast alles verändern.
Das Innenministerium sprach von 963.000, die Gewerkschaften von 2,5 Millionen Demonstranten, die gegen die Rentenpläne der französischen Regierung auf die Straßen gingen. Nun drohen massive Streiks.
Verzweifelt bemühen sich die Hilfskräfte, Menschen lebend aus den Trümmern zu bergen. SPIEGEL-Reporter Steffen Lüdke schildert seine Eindrücke aus der türkischen Stadt Kahramanmaras, die besonders stark zerstört wurde.
Ihm wurde vorgeworfen, den Koran geschändet zu haben: In Pakistan ist ein Mann von einem zornigen Mob ermordet worden – in einem Polizeigebäude. Ähnliche Vorfälle gab es in dem Land bereits mehrfach.
Ihm wurde vorgeworfen, den Koran geschändet zu haben: In Pakistan ist ein Mann von einem zornigen Mob ermordet worden – in einem Polizeigebäude. Ähnliche Vorfälle gab es in dem Land bereits mehrfach.
Tausende Menschen harren im belagerten Bachmut aus, in den Kellern, auf die russische Granaten im Minutentakt niedergehen. Einige bleiben aus Trotz, aus Angst, und manche, weil die Vernunft sie verraten hat.
Heftige Erdbeben haben im Südosten der Türkei und im Nordwesten Syriens große Verwüstung angerichtet. Tausende Gebäude wurden zerstört, mehr als 72.000 Menschen verletzt. Mehr als 22.000 Tote wurden bislang gefunden. Alle Informationen im Newsticker von FOCUS online.
Das von der US-Luftwaffe über Alaska abgeschossene Objekt gibt weiterhin Rätsel auf. Die US-Regierung weiß nicht, woher es kam und wem es gehörte. Klar ist nicht einmal, ob es auch ein Ballon war.
Das THW, das österreichische Bundesheer und weitere haben ihren Einsatz im türkischen Erdbebengebiet unterbrochen. Grund ist die Sicherheitslage – es gebe »Aggressionen zwischen verschiedenen Gruppen«.
Die internationale Hilfe für die Erdbebenopfer kommt immer mehr in Schwung. Auch aus Deutschland sind weitere Flüge vorgesehen. Und: Im türkischen Anadolu konnte ein Baby nach 128 Stunden gerettet werden. Die News.
Die Nachricht ihrer Rettung nach über 100 Stunden unter Trümmern ging um die Welt. Wenige Stunden später musste das deutsche Team, das die Frau lebend bergen konnte, nun ihren Tod bekannt geben.
Die Nachricht ihrer Rettung nach mehr als hundert Stunden unter Trümmern ging um die Welt. Wenige Stunden später musste das deutsche Team, das die Frau lebend bergen konnte, nun ihren Tod bekannt geben.