Ausland
Die Bundesregierung liefert Kiew Kampfpanzer. Doch die Debatte geht weiter – und der ukrainische Präsident Selenskij fordert schon jetzt mehr Kriegsgerät.
Berlin liefert der Ukraine 14 Kampfpanzer vom Typ Leopard-2-A6. »Wir handeln international eng abgestimmt und koordiniert«, sagt der Bundeskanzler. Und: Melnyk fordert Kampfjets und U-Boote für Kiew. Die News.
Nordkorea hatte das Coronavirus im Sommer 2022 eigentlich für ausgerottet erklärt. Nun wird den Menschen in Pjöngjang untersagt, vor die Tür zu gehen – wegen »Atemwegserkrankungen«.
Trotz allem Zögerns geht der ukrainische Außenminister Kuleba weiter von einer Lieferung von Leopard-Panzern aus. Laut Selensykj schweißt der „räuberische Krieg“ den Westen zusammen. Und: Weiter schwere Kämpfe auf dem Donbass. Was heute im Krieg gegen die Ukraine passiert ist.
Am Mittwoch werden aufgrund eines Warnstreiks voraussichtlich keine Passagierflüge vom Hauptstadtflughafen Berlin-Brandenburg abheben. Das teilte die Flughafengesellschaft am Montag mit. Die Meldung kommt kurz nach der Ankündigung der Gewerkschaft Verdi.
Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius will bald in die Ukraine reisen. Bei der Debatte um die Lieferung deutscher Kampfpanzer bleibt er weiterhin vage. Wagner-Boss Prigoschin inszenziert sich als „Opferheld“ Russlands und Kiew wird derweil von Korrputionsskandalen geschüttelt. Was in der Nacht passiert ist.
Am Rande einer Feier zum chinesischen Neujahrsfest sind im Großraum Los Angeles zehn Menschen erschossen worden. Die Tat ereignete sich am Samstagabend (Ortszeit) in Monterey Park, einer östlichen Vorstadt der Pazifikmetropole im US-Bundesstaat Kalifornien, wie das Sheriff-Büro des Los Angeles County auf Twitter mitteilte.
In einem zynischen Brief an das Weiße Haus verhöhnt Wagner-Chef Prigoschin seine Kriegsverbrechen. Im ukrainischen Verteidigungsministerium werfen überteuerte Lebensmittellieferungen Fragen auf. Der Leopard-Zoff eskaliert weiter: Während die Ampel streitet, zeigt eine Ministeriums-Liste deutlich, was geliefert werden kann. Was heute im Krieg passiert ist.
Der Kremlchef zeigt sich beim Besuch eines Rüstungskonzerns in Sankt Petersburg siegessicher. Er habe »keinen Zweifel« am Kriegsausgang. Und: Polizeichef Klymenko wird amtierender Innenminister der Ukraine. Die News.
14 Menschen starben, darunter der ukrainische Innenminister: Nach dem Absturz eines Helikopters in Browary nehmen Ermittler ihre Arbeit auf. Eine Augenzeugin berichtet, wie sie den Vorfall erlebte.
Schwerer Schlag für Benjamin Netanyahu: Wegen seiner kriminellen Vergangenheit darf Arie Deri sein Amt als Innen- und Gesundheitsminister nicht behalten. Das Urteil könnte Israels umstrittene Rechtsreform befeuern.
30 Jahre lebte er im Untergrund, am Montag wurde der Mafiapate Matteo Messina Denaro gefasst. In Palermo jubelten Passanten und Polizisten spontan auf der Straße. Wie bedeutend ist diese Festnahme?