Gesundheit
Rechtsextreme auf Volksparteiniveau? In manchen Teilen Deutschlands ist das längst Realität. Eine Studie kommt nun zu dem Schluss: Wo der Weg zum Arzt weit ist und das Internet mies, profitiert oft die AfD.
Ein Mann aus Dortmund tötet seine Frau, die sich von ihm getrennt hat – und die drei gemeinsamen Kinder müssen es mit ansehen. Die Richterin findet bei der Urteilsverkündung deutliche Worte für die Tat.
Bei dem Crash einer Passagiermaschine gibt es laut russischen Behörden keine Hoffnung auf Überlebende. Der verunglückte Flugzeugtyp ist einer der ältesten noch betriebenen Passagiermaschinen der Welt.
10.000 Schritte pro Tag gelten vielen als magische Zahl. Einer Studie zufolge erreichen Sie den gewünschten positiven Effekt auf Ihre Gesundheit aber schon mit deutlich weniger Bewegung.
Knapp eine Million Euro für die AfD: Von der Spende eines Kollegen hatte sich Versandhandelsboss Udo Böttcher einst distanziert – obwohl das Geld von ihm kam. Nun verbreitet er nach SPIEGEL-Recherchen abermals AfD-Botschaften.
Rund 25 Teilnehmer saßen bei einer Ratssitzung in Bodman-Ludwigshafen zusammen: Statt einer Präsentation wurde ein Porno übertragen und Hakenkreuze gemalt. In Zukunft soll eine andere Software genutzt werden.
Ein Ehepaar hat am Rheinufer in Duisburg einen grausigen Fund gemacht: ein oberhalb des Knies abgetrenntes Bein. Vom Rest des Körpers fehlt jede Spur.
Ein über 60-Jähriger fiel auf einen Schockanruf herein: Die angebliche Schwester habe einen Unfall verursacht und brauche 180.000 Euro. Er übergab Bargeld und Wertsachen – erst später bemerkte er den Betrug.
In Hessen haben Unbekannte Bäumen Glyphosat injiziert. Darunter sind auch mehr als 200 Jahre alte Naturdenkmäler. Der Naturschutzbund ist sich einig, wie auf die Taten reagiert werden sollte.
»Willst du mir jetzt auch so sagen, wie viel mein Auto wert ist?« – »Nee, das ist mir bummsegal«, antwortet Cora Schumacher im neuen Werbespot von Sixt. Damit feiert sie ihr Comeback und nimmt ihren Ex auf die Schippe.
In Bremen ist ein Kran umgefallen – und hat das Schiff mit sich in die Tiefe gerissen, das ihn transportierte. Spezialisten sollen nun den gesunkenen Schlepper bergen und ausgelaufenen Treibstoff entfernen.
21 junge Menschen starben bei der Loveparade-Katastrophe in Duisburg vor 15 Jahren. Der Verein, der bisher das Gedenken organisierte, löst sich wie geplant auf. Auf dem Gelände soll gebaut werden.