Schlagzeilen

Ein Vater und sein Sohn sowie ein Mitarbeiter von Aurubis müssen jahrelang in Haft, weil sie dem Kupferhersteller minderwertigen Schrott als wertvolles Recyclinggut untergejubelt haben sollen. Das Unternehmen war für Kriminelle offenbar ein leichtes Ziel.

Gesehen wurden sie schon zusammen, gemunkelt wurde auch, jetzt ist es offiziell: Bald-Ministerin Reiche und Ex-Minister Guttenberg haben ihre Beziehung öffentlich gemacht.

Katherina Reiche war Politikerin, dann Managerin und kehrt nun als Bundeswirtschaftsministerin zurück. Sie fordert Korrekturen bei der Energiewende. Lobbyisten freut die Personalie, Kritiker sehen Interessenkonflikte und stellen Forderungen.


Hunderttausende würdigten am Samstag Papst Franziskus. Doch das Ego eines Mannes ließ sich nicht die Ketten der Demut anlegen. Markus Söder hat es geschafft, sich selbst beim Trauerakt für den Pontifex in den Mittelpunkt zu stellen.

Hunderttausende würdigten am Samstag Papst Franziskus. Doch das Ego eines Mannes ließ sich nicht die Ketten der Demut anlegen. Markus Söder hat es geschafft, sich selbst beim Trauerakt für den Pontifex in den Mittelpunkt zu stellen.

Andrij Melnyk war einst streitbarer ukrainischer Botschafter in Berlin, bald vertritt er sein Land bei der Uno in New York. Nun spricht er über die Friedensgespräche der USA mit Russland – und seine Erwartungen an Friedrich Merz.

Das BSW verliert in Mecklenburg-Vorpommern politisches Personal und Einfluss: Der Fraktionschef im Rostocker Stadtparlament verlässt die Partei – und übt scharfe Kritik an der Bundesspitze um Wagenknecht.

Das BSW verliert in Mecklenburg-Vorpommern politisches Personal und Einfluss: Der Fraktionschef im Rostocker Stadtparlament verlässt die Partei – und übt scharfe Kritik an der Bundesspitze um Wagenknecht.

Deutsche Start-ups mischen die Verteidigungsindustrie auf. Sie erproben ihre Waffen in der Ukraine, passen sich schnell an. Und sind die neuen Lieblinge großer Geldgeber.

Die Weichen für die Rüstungsrevolution sind gestellt, aber Deutschland darf keine Zeit mehr verlieren. Die Deadline ist in vier Jahren. Was bis dahin und darüber hinaus zu tun ist.

Neben Bundesministerinnen und Bundesministern haben CDU und CSU noch weitere Ämter zu besetzen – Staatsministerinnen und Staatssekretäre. Darunter sind neue Gesichter, aber auch einige alte Bekannte.