Schlagzeilen

Für die Ukraine scheint es derzeit schlecht zu laufen, doch auch Russland kämpft mit Problemen. Immer weniger Menschen wollen kämpfen – und das nur noch für große Summen.

Nach Jahrzehnten der Mangelwirtschaft soll die Truppe rasch hochgerüstet werden. Als Erstes müssen gewaltige Lücken gefüllt werden, es fehlt an Panzern, Drohnen, Munition. Und an jungen Menschen, die für ihr Land kämpfen würden.

Vor ihrer Wahl zur Bundestagspräsidentin regt sich Widerstand gegen CDU-Politikerin Klöckner. Auch ihr Umgang mit der AfD könnte für Kritik sorgen.

Altkanzler Schröder sagte eine Befragung im Schweriner Landtag ab und begab sich wegen Burn-outs in eine Klinik. Nun gibt es nach SPIEGEL-Informationen neue Erkenntnisse zum Zustand des 80-Jährigen.

Deutschland stellt der Ukraine weitere Milliarden Euro bereit. Bundeskanzler Scholz hatte die Hilfen zuvor gestoppt wegen der deutschen Haushaltslage.

Der alte Bundestag hat als eine der letzten Amtshandlungen ein neues Waffenpaket für die Ukraine genehmigt. Noch in diesem Jahr soll Material für drei Milliarden Euro geliefert werden, bis 2029 ist die Finanzierung gesichert.
Auch mit dem Sondervermögen steht der Haushalt der kommenden Regierung auf wackligen Beinen. Die FDP könnte Merz noch einen Strich durch die Rechnung machen.

»Wir rechnen mit 1000 Verletzten pro Tag«: Die Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie warnt davor, dass deutsche Kliniken nicht annähernd für den Ernstfall gewappnet sind. In Köln wird derweil eine unterirdische Intensivstation geplant.

Der Kriegsfall sei »wahrscheinlicher« geworden, heißt es nach SPIEGEL-Informationen in einem internen Papier des Bundesinnenministeriums. Um die Bevölkerung zu schützen, müsse massiv investiert werden.

Für Rüstung und Infrastruktur nehmen Union und SPD im großen Stil Schulden auf. Vor der Bundestagswahl klang der designierte Kanzler Merz noch anders.
Israels Regierung hat in der Nacht für die Entlassung von Geheimdienstchef Ronen Bar gestimmt.

Geniale Einigung bei den Koalitionsverhandlungen: Union und SPD haben einen Weg gefunden, alle Feiertage zu erhalten – und dennoch Milliarden zu sparen.