Schlagzeilen

Die Ukraine fürchtet die nächste Trump-Volte, in Rom wird der Sarg des Papstes geschlossen, und eine Behördenchefin will die Bundeswehr auf Höhe der Zeit bringen. Das ist die Lage am Freitagmorgen.

Annette Lehnigk-Emden kauft Waffen für die Bundeswehr. Sie verteidigt ihre Behörde gegen den Vorwurf, die Zeitenwende auszubremsen, erklärt, wie die Truppe an Kamikazedrohnen kommt und warum Deutschland Waffen auch in den USA kauft.

Der Berliner Staatssekretär Aziz Bozkurt hält das Mitgliedervotum der SPD nicht für sinnvoll. Schuld daran sei die Parteiführung – diese habe eine echte Alternative zum Koalitionsvertrag frühzeitig ausgeschlossen.

Darf man gemeinsam mit russischen Vertretern das Ende der NS-Diktatur vor 80 Jahren feiern? In Ostdeutschland wird diese Frage sehr unterschiedlich beantwortet. Ein Überblick.

Friedrich Merz ist noch nicht zum Kanzler gewählt, muss aber fürchten, mit einer außenpolitischen Hypothek zu starten: dass Trump der Ukraine einen für Putin günstigen Diktatfrieden aufzwingt.

Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine haben die meisten europäischen Länder ihre Verteidigungsausgaben deutlich hochgefahren. US-Präsident Donald Trump reicht das jedoch nicht.

Kurz vor dem Landesparteitag in Thüringen spitzt sich der Machtkampf im BSW zu. Landeschefin Katja Wolf denkt nicht daran, aufzugeben. Kann sie sich gegen das Wagenknecht-Lager durchsetzen?

Bei seinem letzten Auftritt als Wirtschaftsminister muss Robert Habeck schon wieder schlechte Nachrichten verkünden. Die Schuld daran sieht er allerdings nicht bei sich selbst.

Musk sei ein »Bullshit Artist«, Trump solle in Rente gehen – so haben sich die beiden Männer noch vor wenigen Jahren beschimpft. Dann verbünden sie sich. Hören Sie, wie es dazu kam.

Jens Spahn könnte die Unionsfraktion im Bundestag führen. Russland könnte den Krieg beenden, tut es aber nicht. Und manche deutsche Autofahrer könnten bald jährlich beim TÜV vorfahren. Das ist die Lage am Donnerstagabend.

Die Bundesregierung hat mehr als 100 Kinder und Alleinerziehende aus Kriegsgebieten nach Deutschland geholt. Der Charterflug ist eine Ausnahme: Eigentlich ist die Aufnahme von Uno-Flüchtlingen derzeit ausgesetzt.

Die Bundesregierung hat mehr als 100 Kinder und Alleinerziehende aus Kriegsgebieten nach Deutschland geholt. Der Charterflug ist eine Ausnahme: Eigentlich ist die Aufnahme von Uno-Flüchtlingen derzeit ausgesetzt.