Gesundheit
Noch am vergangenen Wochenende war die Monarchin öffentlich aufgetreten, dann kam überraschend die Einlieferung ins Krankenhaus. Laut Palast sei Königin Margarethe jetzt zurück in ihrer Residenz, es gehe ihr gut.
160 Kilogramm Krebse, verteilt auf sechs Koffer: Japanische Ermittler haben drei Chinesen verhaftet, weil sie geschützte Einsiedlerkrebse im Gepäck hatten. Stutzig wurde der Mitarbeiter eines Hotels.
Welche Worte wird er an die Gläubigen richten? Der frisch gewählte Papst Leo XIV. spricht vom Balkon des Petersdoms in Rom ein Gebet vor Tausenden Gläubigen. Hier sehen Sie es live.
Rund 90 Einsatzkräfte rückten am Freitag zu einem Bonner Bundeswehrstandort aus, wo ein Soldat einen verdächtigen Brief gefunden hatte. Eine Notärztin gab zeitnah Entwarnung: Gesundheitliche Gefahren bestehen offenbar nicht.
»Rauchmelder retten Leben – und manchmal sogar das Frühstück«: Zu diesem Fazit kommt die Polizei nach einem kuriosen Fall in Baden-Württemberg. In einem Mehrfamilienhaus war ein Backversuch gescheitert.
Sie schwenkten rote Rosen und ließen Luftballons aufsteigen: Von ihren Angehörigen getrennte Menschen haben gegen Donald Trumps Grenzpolitik demonstriert. Sie empfinden die Entwicklung als niederschmetternd.
Schon vor seiner Wahl wurde Leo XIV. der Missbrauchsvertuschung bezichtigt. Er bestritt die Vorwürfe. Der vatikanische Kinderschutzexperte Hans Zollner ist sicher: Ultrarechte Sektenmitglieder haben eine falsche Fährte gelegt, um Prevost zu schaden.
Im Regionalverkehr zwischen Hamburg und Berlin sollen während der Sanierungsarbeiten Busse zum Einsatz kommen. Am 1. August soll es losgehen, doch die Fahrzeuge werden erst noch produziert.
Ein 25-Jähriger ist an einem Hochhaus in Frankfurt bis aufs Dach geklettert. Oben angekommen, trifft er auf die Polizei, die bereits auf ihn wartet. Es ist nicht seine erste Aktion.
Auf einem Spielplatz in Menden ist in der Nacht zum Samstag ein 14-Jähriger tödlich verletzt worden. Nun hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst. Er war zunächst geflohen und hatte sich versteckt.
Mehr als 30 Jahre lang stand er zu dieser Zeit vor der Kamera, jetzt ist Schluss: Den Samstagabend überlässt Thomas Gottschalk künftig anderen. Das verkündete er, wie es sich für einen Showmaster gehört: im Live-TV.
Eine Gruppe kolumbianischer und peruanischer Fischer geriet im März in Seenot. Ihr Boot trieb Tausende Kilometer ziellos auf dem Ozean, bevor andere Fischer es entdeckten. Die Rettung dauerte mehrere Tage.